-
Community & Unterhaltung
Podcast-Episode: Was hat ein Barcamp mit Loopen zu tun?
Endlich gibt es wieder ein Barcamp für Menschen mit Diabetes in Frankfurt am Main in diesem Jahr! Michael Krauser und Lena Schmidt sprechen in der aktuellen Podcast-Episode über die Besonderheit von Barcamps und die möglichen Vorteile, die er daraus für seine Diabetes-Therapie ziehen mag.
-
Alltag & Freizeit
Leben mit Retinopathie
Nach 38 Jahren mit Diabetes Typ 1 ereilte Steffi die Diagnose diabetische Retinopathie. Sie teilt in diesem Artikel ihren Umgang mit dieser Folgeerkrankung mit euch.
-
Hallo,
so schlimm hat es mich nicht erwischt,renne aber seit fast 20 Jahren zum lasern,was teilweise sehr schmerzhaft ist.Zudem hab ich links noch ein Makulaödem.Vor knapp 15 Jahren hieß es, ich werde bald blind sein.Bin ich bis jetzt zum Glück noch nicht.Es gibt Tage da ist die Sicht ganz gut und Tage wo es nicht so gut ist.Mein Diabetes begleitet mich seit 40 Jahren.
Wünsche dir alles gute.
LG Sandra -
Hey,sorry ich war lange hier nicht aktiv!
Werde jetzt auch mal wieder was schreiben usw….das ist super, das es Dir doch ganz gut geht und Du Durchblick hast! Ich bin fast 40 Jahre im Team Diabetes, das hinterlässt leider Spuren….alles Liebe Dir
-
-
Alltag & Freizeit
Als #dedoc° voice beim Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin
Steffi berichtet heute, wie es für sie war, als „Frischling“ am #dedoc°-voices-Programm teilzunehmen.
-
Community & Unterhaltung
Diabetes und Ernährung: Vielfalt erwünscht!
Strikte Ernährungspläne, kein Spaß am Essen und zuckerfreie Bonbons als Tageshighlight: Ist das der Alltag von Menschen mit Diabetes? Zum Glück nicht – oder zumindest nicht mehr. In diesem Monat sprechen wir in der #BSLounge über die Rolle der Ernährung bei Diabetes.
-
Alltag & Freizeit
Diabetologische Praxis – eine Vertrauensfrage!
Steffi äußert sich zum Thema „Termin in der diabetologischen Schwerpunktpraxis“. Dabei spielen einige Punkte eine Rolle – allen voran das Vertrauen in die Ansprechpersonen!
-
Hallo Steffi,
https://ddz.de/praediabetes-gefaehrlicher-als-angenommen/#:~:text=%E2%80%9EDie%20Ergebnisse%20zeigen%2C%20dass%20der,mit%20einer%20h%C3%B6heren%20Sterblichkeitsrate%20zusammenh%C3%A4n Praktisch “passend” dazu schreibst du: “Je häufiger die Glukosewerte im Normbereich sind, desto geringer ist das Risiko für Folgeerkrankungen.” Obwohl du weißt, dass der Normbereich wesentlich der des Prädiabetes ist! Aber mit meinem HbA1c seit gut 20 Jahren im Bereich von 4,8-5,3 besteht die fachärztliche Augenhöhe anlässlich der DMP-Pflichttermine in der wohlwollenden Duldung meines eigentlich doch viel zu niedrigen BZ.
Ich weiß bis heute von KEINER DDG-Anleitung zum Leben mit Diabetes im völlig gesunden Bereich! Nicht einmal als freiwillige Alternative zum normalen Angebot und nicht einmal für Menschen mit Prädiabetes oder Neudiagnose Typ 2, obwohl die meisten von denen völlig ohne Medis zur vollständigen Remission mit 100% TIR angeleitet werden könnten! Allein mit der persönlich passenden Auswahl und Portionierung von Essen und dem gezielten Einsatz von Anteilen an körperlicher Aktivität.
Mit dem BZ 24/7 im völlig(!) gesunden Bereich könnten die meisten Betroffenen dann auch ohne Ozempic-Missbrauch erstaunlich einfach und ohne Heißhunger-Attacken bis in ihren persönlichen Zielrahmen abnehmen und dieses Gewicht ohne Schwierigkeiten halten.Unterm Strich also Reframing vom Feinsten: Statt der progredienten chronischen Krankheit, die zunehmend Lebensqualität und Leben abfrisst, der ursprünglich unerwünschte engste Lebenspartner als persönlicher Gesundheits-Coach für das Leben gesund und munter und unbeschwert von allen diabetischen und manchen zivilisatorischen Folgen!
Und Doc Bernstein ist ein tolles Beispiel dafür, wie der 24/7 gesunde BZ auch mit Menschen mit Typ 1 als super Gesundheits-Coach wirken kann 🙂Mit besten Wünschen für weiteres möglichst gesundes Auskommen mit Deinem Typ 1, Jürgen
-
Hallo Jürgen,
Danke für Deine lange Rückmeldung zu meinem Artikel!!!
Erstmal würde ich gerne wissen, ob Du Typ 1 oder Typ 2 hast!? Da denke ich liegen schon unterschiedliche Therapieziele und Ansätze.
In meinem Artikel geht es auch eigentlich nur um Vertrauen in seine diabetologische Praxis, und nicht um genaue Ziel und Therapie Vorlagen zu erklären. Daher einfach der Satz:möglichst normale Einstellung zu erreichen, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Ich habe hier keine DDG Richtlinien recherchiert. Da aber leider viele Diabetiker, und gerade auch Typ 2er weit jenseits eines normalen Hba1c liegen, nämlich deutlich über 7 oder sogar 8 , fand ich meinen Satz schon in Ordnung!
Das ist toll, daß Du so gut eingestellt bist!! Und ja: mit Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion würden sehr viele ganz ohne Medikamente auskommen!!!Und Ozempic finde ich, sollte man angesichts der doch gravierenden Nebenwirkungen eh viel kritischer betrachten und einsetzen!!!
Ich wünsche Dir auch alles Gute, und besonders Gesundheit!!!Schönen Abend, liebe Grüße, Steffi -
Hallo Steffi,
im Januar 1991 hatte ich meine Diagnose Typ 2 mit HbA1c 15und und morgens nüchtern 400und. Mit “eating to the meter” konnte ich ab Sommer für meinen BZ im völlig gesunden Bereich auf Medis verzichten.
Mein Messen und mich danach Richten hatte ich GEGEN jeden diabetologischen Rat umgesetzt, und dieser sachlich völlige Irrsinn – Prädiabetiker und Typ 2 ohne ICT brauchen ihren BZ nicht zu messen – ist noch heute Stand der Diabetologie.Wo soll ich da das Vertrauen hernehmen, für das du schreibst?
Damals gings noch um ein gutes Stück irrsinniger weiter! Denn die Ärzte- und Fachärzteschaft meiner Umgebung hat mir damals mit Erfolg(!) einreden können, dass gesunder BZ für Menschen mit völlig diagnosereifem Diabetes völlig ungesund sei und dass ich meine vollständige Remission vollständig auffressen müsste, weil unweigerliches Sekundärversagen, vor dem mich auch lebensgefährliches Low Carb und permanent hypo-naher BZ nicht bewahren könnten, war die Fachansage.
HbA1c 7 sei mein diabetisch gesundes Ziel. Solange meine Betas noch funktionierten mit Euglucon bis zu deren Versagen, und dann weiter wie beim Typ 1 mit Insulin. Tatsächlich dann ab 1998 nach fachärztlicher Einstellung mit 4+4+4 BEs und 6 IE/BE und um 140 IE insgesamt pro Tag Start als Insuliner.Das war über Jahre meine ordentliche ärztliche Einstellung nach DDG, zu der ich nach deiner Meinung Vertrauen haben sollte.
Wenn ich dabei geblieben wäre, könnte ich heute wie viele, die mit mir damals angefangen haben, 10 und mehr IE/BE und insgesamt 200 und mehr IE/BE pro Tag spritzen und dazu die üblichen Pillen für Blutfette und Blutdruck einwerfen.
Dagegen stehen der aktuelle 1c mit 5,1 und der aktuelle Insulinbedarf mit 30-35 IE/Tag gesamt und keine Medis für gesunden Blutdruck und gesunde Fettwerte.Wahrscheinlich weißt du’s aus deinem Studium: Die Hauptaufgabe vom Insulin ist die Speicherung und Regulierung vom Fett! Die Zellen, die zu ihrer Aufnahme von Glukose Insulin brauchen, können sich aus Fett wenigstens ebenso gut mit Energie versorgen. Und die Zellen, die ausschließlich Glukose zu ihrer Energieversorgung nutzen können, brauchen dafür kein Insulin – wie z.B. die roten Blutkörperchen, die eine voll diabetische Blutprobe voll gesund fressen können, wenn der Weg zum Labor bei Zimmertemperatur ausreichend lang und alles Insulin (Halbwertzeit im Blut knapp 5 Minuten!) längst völlig wirkungslos ist!
Wenn du dich mal spaßenshalber in meine Typ 2 Schuhe stellst, wie würdest du mir vor dem o.g. Hintergrund dann “dein” Vertrauen zur Diabetologie verargumentieren wollen, die mich überall zuerst mit dem sachlichen Müll von der Insulinresistenz konfrontiert?
Mit neugierigen Grüßen, Jürgen
-
-
Alltag & Freizeit
Die Dia Engel auf der Charity-Gala von diabetesDE!
Steffi war auf der diesjährigen Diabetes-Charity-Gala. Dort werden besondere Projekte, die sich im Bereich des Diabetes verdient machen, geehrt und sie werden mit Spendengeldern unterstützt.
-
Alltag & FreizeitKinder & Familie
Diabetes bei Kindern heute und vor 37 Jahren
Steffi berichtet heute rückblickend, wie es für sie war, mit Diabetes aufzuwachsen. Immerhin war sie gerade mal in der 5. Klasse, als der Diabetes diagnostiziert wurde. Hätte sie die Technologien, die man heute nutzen kann, auch als Kind akzeptiert?
-
Alltag & Freizeit
Besuch der Klinik Blankenstein/Hattingen
Steffi erzählt heute von ihrem Ausflug mit den Dia Engeln –
zu Besuch bei Diabetologe PD Dr. Johannes Dietrich. Sie haben sich über Selbsthilfe und die Zukunft der Diabetestherapie unterhalten. -
Alltag & Freizeit
Mit den Dia Engeln bei Kriegels Kruste
Steffi durfte „Dia Engel” Thomas nach Münster auf den Wochenmarkt zu Markus von der Low-Carb-Bäckerei Kriegels Kruste begleiten. Markus hat mit seiner Frau Daniela ein spannendes Projekt aufgebaut.
-
Alltag & Freizeit
Diaversary: 37 Jahre Typ-1-Diabetes – (m)ein Rückblick
Steffi ist neue Autorin in der BSL und erzählt, wie sie mit ihrem täglichen Begleiter bekanntgemacht wurde und wie es nach 37 Jahren heute zwischen den beiden aussieht.
-
Schön geschrieben!
Ich habe ähnlich lange die Diagnose, bin aber etwas älter… Trotzdem ähneln sich die Storys!
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Bericht zu den ##dedoc°voices! -
Danke für Deine erste und super ermutigende Schreibe! Da schließe ich mich gerne an 🙂
Mein Typ 2 ist wahrscheinlich wenigstens 37, aber damals hatte man das ja noch nicht so mit den Blutwerten, und der Typ 2 macht sein Ding ja halt gerne ohne jedes symptomatische Aufsehen.
Diagnostiziert also erst seit gut 31 Jahren, aber unterm Strich wie Du gesund mit Diabetes.
Also zwar eine Behinderung, aber keineswegs zwangsläufig eine Erkrankung, die immer mehr Lebensqualität und schließlich auch einiges an Leben abfrisst, wie Diabetes wohl immer noch allgemein vorgestellt wird. –Bin auch gespannt auf Deinen nächsten Beitrag 🙂
-
Danke Dir!!Ja,Typ 2 bleibt oft erst lange unendeckt oder falsch diagnostierziert.
Dann schlad Dich weiter gut, und bleib “gesund” :-))) -
liebe Caro, soviel älter als ich kannst Du gar nicht sein!
Es war schön bei den dedoc voices in Berlin kennen lernen zu dürfen!
Bis bald,Lg -
Hallo Caro,
Da ging mir beim lesen das Herz auf. Meine 42 Jahre Typ 1 machen mich nicht ganz glücklich, aber der Diabetis durfte mit mir leben. Mal mehr , mal weniger gut beachtet.
Aber nur das ganze Leben auf sehr gute Werte achten ging auch nicht. Ich wollte leben.
Heute mit 62 Jahren sehe ich, das ich es ganz gut hin bekommen habe.
Jetzt Dexcom G6 und Loop Pumpe, doch ich bin entweder mit dem Algorithmus nicht zu vereinbaren oder ich bin zu blöd.
Ich bin kurz davor den DBLG1 wieder zu entfernen und mein eigenes Management wieder zu beginnen.
Wer zwei Flaschen Saft in einer Woche, in der Nacht braucht, da läuft was nicht richtig. Meine Meinung. Die Diabethologin schaute schon etwas kariert.
Aber keiner soll etwas dabei belassen, was nicht zu ihm passt. 35 Jahre Pumpe hat ja auch bisher auch sehr gut geklappt.
Vielen Dank für deine Schilderungen und ein bißchen habe ich mich auch darin wieder gesehen.
Liebe Grüße
Sabine-
Hallo Sabine,
finde es immer bewundernswert, toll und einfach hoffnungsvoll von Leuten wie Dir mit solange Erfahrung zu hören,vorallem,dass es Dir gut geht!!!!
Das macht Mut für die ,hoffentlich noch vielen Jahre, die noch kommen.
Ich finde jeder sollte die Therapie verf6können die im Moment zu Ihm und dercLebenssituation passt!Das muss nicht immer die allerneueste Technik sein,die funktioniert!Du machst das schon!!!
Liebe Grüße, Steffi -
Hallo Sabine, entschuldige die späte Antwort… ich finde mich hier manchmal noch nicht so sicher zurecht! Ich finde, jeder soll sich mit seinem System, seiner Technik oder seiner Therapie ganz allgemein wohl fühlen – denn nur dann kann es auch funktionieren!
-
-
-
Alltag & Freizeit
Die Jagd auf das goldene Dia-Ei! Teil 9
Katharina stellt euch heute das letzte, finale Wimmelbild zur Monatsaktion April vor – schafft ihr es, auch dieses Bild zu lösen?
-
Community & Unterhaltung
Die Jagd auf das goldene Dia-Ei! Teil 6
Katharina beginnt die neue Woche mit dem sechsten Wimmelbild. Habt ihr die vorherigen schon lösen können?
-
Community & Unterhaltung
Die Jagd auf das goldene Dia-Ei! Teil 3
Katharina stellt euch heute das dritte Wimmelbild vor. Damit starten wir rasant in die neue Osterwoche! Gleich drei Bilder werden diese Woche veröffentlicht.
-
Alltag & Freizeit
Monatsthema April: Überraschungen im Leben mit Diabetes
Katharina stellt euch heute das neue Monatsthema für den April vor. Diesen Monat gehen wir aktiv auf Ostereiersuche. Das Osterei ist in diesem Fall aber: die überraschenden Momente, die einem das Leben mit Diabetes beschert. Welche sind eure?
-
katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat
Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂
-
Alltag & Freizeit
Gesünder unter 7 PLUS: Livestream ab!
Auch 2022 geht „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ digitaler denn je weiter! Am 17. März startet die Aufklärungsreihe mit dem ersten von vier für dieses Jahr geplanten Terminen. Katharina gibt euch einen Einblick.
-
Community & Unterhaltung
#SagEsLaut – die Kampagne geht weiter
Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.
-
Wenn die Diabetologie schon ab dem ersten Auffallen von höher als gesundem BZ systematisch zum 24/7 gesunden BZ anleiten würde, bräuchten wir die Politik nicht um “medizinische” Hilfe für Millionen mit Typ 2 fragen. Denn die meisten von den Millionen wären komplett in Remission.
Also mit völlig gesundem BZ, aber nicht geheilt.
Wenn sie wieder reichlich KHs und Obst(!) einfüllen würden, würde der BZ sehr schnell wieder den munteren diabetischen Anstieg beginnen.
Und mein Frühstück aus meistens ca 200 Gramm geschredderte Karotten und ca 60 g Käse aus der Hand kostet auch mit der normalen Steuer keinen Euto.
-
-
Alltag & Freizeit
Bewegung mit Diabetes – we like to move it
Tschüss, Winterschlaf! Wir sind bereit für den Frühling und dafür, endlich mal wieder ein bisschen in Bewegung zu kommen. Katharina verrät euch, was das in diesem Monat für die #BSLounge bedeutet.
-
Community & Unterhaltung
#BSLounge-Memes – Technik
Katharina hat einen neuen Schwung #BSLounge-Memes für euch vorbereitet. Dieses Mal zeigt sie euch die Highlights rund um Diabetes-Technik.
-
Community & Unterhaltung
Zurück in die Zukunft – Diabetes-Technik heute und morgen
CGM und Co. bestimmen inzwischen – zum Glück! – den technischen Diabetes-Alltag von vielen Community-Mitgliedern. Aber die Zukunft hält noch viel mehr bereit. Katharina stellt das neue Monatsthema vor.
- Mehr laden