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    Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

    Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

    Olli war aufgrund einer bisher nicht endgültig geklärten Thematik im Krankenhaus. Ihr Verdacht war stets eine vorhandene Insulinresistenz, nach insgesamt 14 Jahren mit durchgehend derselben Insulinsorte. Doch gibt es so etwas wirklich und falls ja, wie äußert sich dies? Dies und noch viel mehr in Bezug auf diese Vermutung beschreibt sie euch im folgenden Beitrag.

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    • Hallo Thomas,

      vielen Dank für deinen Kommentar! Schön, dass du es soweit allein geregelt bekommst, aber natürlich dennoch schade, dass du keine Unterstützung von einem fachkundigen Diabetologen bekommst.

      Vielleicht hat sich ja mittlerweile die Situation in deiner Wohnortnähe verändert oder es gibt im nächst größeren Ort/ Stadt mittlerweile ein fachkundigeres Team. Wärst du denn für so etwas offen, gäbe es Unterstützung in deiner Nähe?

      Liebe Grüße,
      Olli

    • Hallo Olli,
      vielen Dank für den tollen Bericht.
      Auch ich habe nach vielen Jahren mit Novo Rapid die Erfahrung gemacht, dass es Tage gibt, wo es eine Wirkung wie Wasser hat. Ich konnte es mir die extremen Spitzen bis knapp 500 mg/dl nie erklären und hab immer mit meiner Pumpe/den Kathetern gehadert.
      Ein Wohnortbedingter Wechsel meines Diabetesarztes hat aber Gott sei Dank den glorreichen Tipp mit dem Insulinwechsel gebracht.
      Ich habe nun auch Novo Rapid und Fiasp zuhause und beobachte immer bzw. wechsle eigenständig das Insulin. Mal nach 3-4 Wochen, mal nach 3 Monaten. Woran es liegt oder warum das so ist, kann weder ich, noch meine Ärztin mir erklären. Besonders da beide Insulin ja fast identisch sind. Aber ich bin heilfroh, eine Lösung gefunden zu haben.

      • Hallo @steffi-lena84,

        hab vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich tatsächlich zu lesen, dass es dir auch so erging/ ergeht. Das ist aber in keinster Weise böse gemeint, nur eben auch aus dem gedanken heraus, dass ich natürlich immer mit meinen Beiträgen hoffe “vielleicht geht es ja noch jemandem so”. Und siehe da!

        Mein Diabetologe kann sich das nämlich auch absolut nicht erklären, aber im Grunde genommen, solange wir eine derzeitige Lösung gefunden haben, ist ja alles paletti. Ich hoffe nur, bei Fiasp und Novo Rapid bleiben zu können, ohne das mein Körper irgendwann auf die Idee kommt, auf keine der Varianten mehr anspringen zu wollen.

        Es bleibt spannend, wie so oft. 😉

        Ganz liebe Grüße,
        Olli

        • Hi zurück an dich @thomasb,

          es freut mich sehr zu lesen, dass du bisher selbst noch keine Erfahrung mit einer vermeintlichen dauerhaften Resistenz erlebt hast. Sowie auch deine Halbschwester nicht. Ich denke, es gibt auch nur eine grobe “handvoll” Diabetiker, die solch eine Erfahrung gesammelt haben. Manch anderen mag dies vielleicht gar nicht bewusst auffallen.

          Du hast recht, vieles weiß man (gut eingestellt) oft schon intuitiv schon sehr gut oder kann sich mit kleinen Veränderungen der „Stellschrauben“ auch allein herantasten. Traut sich aber nicht jeder zu, sollte auch absolut keine Empfehlung für jedermann sein, manche sind da stets besser beim Diabetologen aufgehoben. Ich zB habe auch einen wunderbaren Diabetologen, der macht auch gar nicht allzu viel, außer mir gut gemeinte Tipps geben, auf die ich in manchen Situationen vielleicht noch nicht gekommen bin.

          Liebe Grüße an dich und weiterhin eine bestmögliche Zeit mit Diabetes,
          Olli

            • Hallo Olli,
              ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich immer mal wieder Zeiten habe, wo ich das Gefühl habe, ich habe Zuckerlösung in der Pumpe und kein Insulin. Vielfach liegt es dann tatsächlich an der Lage des Katheters etc. (Nach fast 60 Jahren Diab. ist mein Gewebe auch schon ganz schön durchlöchert – mein Gott bin ich schon alt, haha. ) Aber auch längere Zeiten mit ständig hohem BZ kenne ich auch. Aus diesem Grunde habe ich letztens meinen Diabetologen nach Lyumjev gefragt. Ich hatte jetzt schon längere Zeit auch Fiasp. Klasse, die Werte sind generell etwas besser, aber nach einiger Zeit sagt wohl mein Körper, “kenne ich schon”. Wenigstens hilft mir hierbei die schnellere Wirksamkeit des Lyumjevs, die Reaktionen sind etwas besser. Aber ich fand es ganz spannend, Deinen Bericht zu lesen und dass ich nicht alleine mit dem Problem da stehe. Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
              Liebe Grüße
              Hilde

              • Hallo Hilde, hab vielen Dank für deinen Kommentar! Das mit dem Gewebe, sehe ich zugleich mit als tragenden Faktor, der da definitiv mit einwirkt. Denk immer dran, es gibt mindestens eine*n auf der Welt, dem/ der es genauso geht. In dem Fall war das dann ich +- noch ein paar weitere :-)!

                Ich hoffe, dass du in Zukunft vielleicht nicht mehr allzu oft umsteigen musst. Ich fahre aktuell mit Fiasp ganz gut.

                Hab liebe Grüße,
                Olli

            • Hallo,
              Danke für diesen spannenden Beitrag!!!
              Gerade im Moment geht/ging es mir genauso. Ich bin i n Kroatien im Urlaub und war die ersten 4 Tage nur hoch.Das sprichwörtliche Wasser statt Insulin in der Pumpe.
              Mittlerweile besser,aber nicht gut,morgen geht’s heim.
              Ich weiß auch nicht,was es war…Hitze,Stress vor dem Urlaub, Menopause,die sich langsam ankündigt….
              Denke dann immer,ich bin allein mit so Problemen!!!
              Wünsche uns allen rel.gute,konstante Werte,
              Liebe Grüße Steffi

            • Hallo,
              ich bin neue hier und es war für mich sehr interessant eure Beiträge zu lesen. Ich habe meinen Typ 1 seit 52 Jahren. Habe ihn mit 2 Jahren bekommen. Kenne noch die Metallspritzen, die meine Mutter selbst ausgekocht hat, dann kamen die Plastikspritzen in Kombination mit Schweine- und Rinder-Insulin.
              Als dann der Insulinpen raus kam und das Lantus + Apidra (damals noch von Höchst) war das ein riesiger Fortschritt. Seit 2007 habe ich eine Insulinpumpe und in der habe ich auch das Apidra. Alles anderen Insuline “brannten” bei mir.
              Ich kenn das auch, dieses Gefühl, nur Wasser in der Pumpe zu haben. Ich war mal in einer Diabetesklinik in Bad Mergentheim, in 2017 war die noch richtig gut. Die hatte mir gesagt, ich solle 1 Jahr lang die Katheternadeln nicht in den Bauch setzten, weil der total vernarbt ist. Ich setzte die Katheternadeln dann seitlich und in die Rückpartien. Nach 4 Tagen wurde ich gefragt, was ich dort mache . Meine Werte seien so gut und ich könnte nach Hause. Dieses Gefühl, mehr als 24 Stunden alle BZ-Werte im Normbereich zu haben, war für mich vollkommen neu. Allelrdings schmerzte das Fiasp, was ich in der Klinik bekommen hatte, bei jedem Bolus. Selbst bei einmem Bolus von nur 1 Einheit. Wieder zu Hause, hielten die guten Werte noch 4 Wochen an und dann begannen die Schwankungen und höheren Werte erneut. In Kombination mit dem Brennen in der Haut, bin ich dann wieder zu Apidra gewechselt. Da waren die Werte auch nicht schlechter und es gab kein Brennen mehr unter der Haut.
              Ich bin dazu übergegangen, die Haut mit einem “Igelball” abzurollern. Seit dem ist das mit den Hyperlipodystrophien besser geworden. Nach 52 Jahren Diabetesdauer, weiß ich, dass es immer wieder Stellen gibt, wo das Insulin besser und mal schlechter wirkt. Ich stelle die Basalrate dann einfach hoch , teilweise auf 200%. Wenn ich eine Stelle erwischt habe, wo das Insulin besonders gut wirkt, dann reduziere ich die Basalrate auf 50%, evtl. auf 30 %. Wenn ich dann immer noch nicht aus den Zusatatz-KE´s raus komme, dann lege ich die Pumpe für 1 – 2 Stunden ab. Das wirkt bei mir sehr gut. Ich sage mir inzwischen, jeder Tag ist anders. Ich habe seit ein paar Jahren den Dexcom, das macht die BZ-Kontrolle deutlich einfach.
              Ich wechsele die kathernadeln alle 2 Tage, ok manchmal werden es auch 3 Tage, dann muss ich dringend wechseln, weil das Insulin dann schlechter wirkt und ich sehr schnell einen Spritzenabszeß bekomme.
              Bei mir kommt es wirklich darauf an, an welche Stelle das Insulin kommt. (Vernarbungen in der Tiefe).
              Liebe Grüße,
              Silke

          • Alltag & Freizeit
            Arbeiten im Gesundheitsbereich und keine Ahnung von Diabetes Typ 1 haben?

            Arbeiten im Gesundheitsbereich und keine Ahnung von Diabetes Typ 1 haben?

            Manchmal gerät man an Personen, bei welchen man sich fragt, warum genau diese Personen den Beruf ausüben, welchen sie ausüben. So ist es auch Olli schon des Öfteren passiert. In ihrer Diabetes-Laufbahn geriet sie bisher an einige (Fach-)Ärzte als auch medizinisches Personal, welches zum Teil wirklich mangelnde Erfahrung mit der Krankheit Diabetes Typ 1 hatten. Wie genau sich das bemerkbar gemacht hat und was sich Olli für die Zukunft wünscht, das schildert sie euch in diesem Beitrag.

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            • rayamo06 antwortete vor 2 Jahre

              oh ja, kenne ich. Sebst auf einer Fachstation. Hat mich dazu veranlasst, das Ganze schriftlich zu verarbeiten.

              • Hi @rayamo06, Danke für deinen Kommentar.

                Schade, dass du das auch erlebt hast. 🙁 Hast du das Ganze innerhalb eines Schreibens direkt an die Fachstation gerichtet oder wie hast du es für dich gelöst?

                Liebe Grüße,
                Olli

                    • rayamo06 antwortete vor 2 Jahre

                      Hallo Olli,

                      nein, ich habe zum einen aus den hahnebüchenen Erlebnissen ein Buch gemacht und zum anderen eine Facebook-Seite unter dem gleichen Namen erstellt, auf der ich immer wieder über die Stilblüten und den Irrsinn in der Diabetesbehandlung berichte. Und ich habe mir wegen den immer größer werdenden Meinungsverschiedenheiten eine neue Praxis gesucht, was nicht ganz einfach war. Okay, ich muss dazu sagen, dass ich in Japan lebe und hier alles ein wenig, so knapp 95%, anders gehandhabt wird, als ich es noch aus Deutschland kannte.

              • katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

                Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂

                We like to move it – unser Community-Workout!

              • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 2 Monate

                Heute ab 16:30 Uhr ist es soweit: Der Livestream “Gesünder unter 7 PLUS” mit Expert:innen-Runde und #Sofatalk geht los. Im Fokus steht dieses Mal “Fastenzeit und Diabetes”.
                Reicht schon jetzt eure Fragen dazu ein:

                Gesünder unter 7 Plus

                Wir freuen uns auf euch! 🙂

                • Zu Bastians Video Thema Cyborg
                  Ich finde es sehr gut, dass dieses Thema kritisch angesprochen wird. Nach 61 Jahren Typ 1 gehöre ich natürlich schon der älteren Generation an. Seit 1995 trage ich eine Pumpe, von 2014 bis 2021 Freestyle Libre und seit 2021 Dexcom G6 mit der Ypsomed Pumpe, die ich sehr mag aber auch weiß, dass ich von der AID-Technik noch weit entfernt bin. Ich würde mich als einigermaßen an Technik interessiert bezeichnen (schon durch meinen früheren Beruf bedingt), aber nicht in jedem Fall ausschließlich der Technik vertrauend, da wäre schon auch das Thema Datenschutz zu erwähnen. Wo ich es bis jetzt verhindern konnte, waren meine Daten nicht in der Cloud eines Servers. Leider kann ich es jetzt nicht mehr verhindern. Es wäre schön, wenn die Firmen es ermöglichten, die Daten in einer Own-Cloud zu speichern.
                  Zurück zum AID. Die Befürchtung, die gesamte Verantwortung an ein System abzugeben, kann durchaus dazu führen, bei einem Ausfall nicht mehr entsprechend „analog“ seinen Diabetes zu managen. Ich bin diesbezüglich gerade wieder sehr im Training, bedingt durch Stress (Krankheit des Partners und wahrscheinlich die aktuelle Kriegsbedrohung), dass ich meine Basalrate und alle anderen Faktoren massiv angleichen muss. Vor Jahren war ich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren kortisonpflichtig, das war noch die Zeit vor den Glukosesensoren. Nach einem Vortrag zu neuen AID Systemen von Dr. Bernhard Gehr im vergangenen Jahr stellte ich die Frage, ob diese Systeme z.B. so eine Kortisontherapie managen könnten und seine Aussage war ganz klar NEIN.
                  Vor meinem oben erwähnten Stress war meine TIR 97% und seit meinem Stress liegt sie bei 92-94%.
                  Viele Grüße Justi (Gisela)

              • Community & Unterhaltung
                #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.

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                • Wenn die Diabetologie schon ab dem ersten Auffallen von höher als gesundem BZ systematisch zum 24/7 gesunden BZ anleiten würde, bräuchten wir die Politik nicht um “medizinische” Hilfe für Millionen mit Typ 2 fragen. Denn die meisten von den Millionen wären komplett in Remission.

                  Also mit völlig gesundem BZ, aber nicht geheilt.

                  Wenn sie wieder reichlich KHs und Obst(!) einfüllen würden, würde der BZ sehr schnell wieder den munteren diabetischen Anstieg beginnen.
                  Und mein Frühstück aus meistens ca 200 Gramm geschredderte Karotten und ca 60 g Käse aus der Hand kostet auch mit der normalen Steuer keinen Euto.

              • stephanie-bagehorn hat eine Umfrage in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele erstellt vor 2 Jahre, 2 Monate

                Hallo ihr Lieben! 💙
                Im März wollen wir zusammen mit #BSLounge-Autorin und Gesundheitsberaterin Michelle unser Wohlfühl-Bewegungs-Level herausfinden – jede*r im eigenen Tempo und trotzdem gemeinsam! Denn das Wichtigste in einer Community ist das Zusammenkommen, oder? So auch bei unserer Monatsaktion: Ende März findet ein digitales Live-Workout hier in der #BSLounge statt. Und ihr habt ab sofort die Möglichkeit, für einen Termin abzustimmen. Also, wann wollen wir gemeinsam schwitzen? 😉 Stimmt gerne bis Sonntag ab!

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                • Die Abstimmung ist beendet und mit den Stimmen unserer Social-Media-Umfrage fällt eure Entscheidung auf – Trommelwirbel – Donnerstag, den 24. März, um 19 Uhr! Wir sind schon ganz gespannt! 🙂 Infos zur Teilnahme und den Link zur Einwahl bekommt ihr bald!
                • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 3 Monate

                  Hallo ihr Lieben! 😊
                  In unserer Februar-Monatsaktion starten wir nach langer Zeit mal wieder eine Umfrage und wollen dabei von euch wissen: Wie viel „Cyborg“ steckt in euch? 🤖
                  Lasst uns beispielsweise gemeinsam darauf schauen, wer welche technischen Gadgets nutzt und wo ihr die Diabetes-Technik in 10 Jahren seht. Wir sind gespannt auf eure Antworten. 🎉
                  Zur Umfrage kommt ihr hier:

                  Wie viel „Cyborg“ steckt in euch

                • stephanie-bagehorn hat eine Umfrage in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele erstellt vor 2 Jahre, 4 Monate

                  Hallo ihr lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut und hochmotiviert ins neue Jahr gestartet! Nein?! Dann hilft euch vielleicht unsere aktuelle Monatsaktion ein kleines Stück weiter:

                  Motivation To-Go 2.0

                  Lasst uns doch mal einen kleinen Überblick gewinnen, wie es mit der aktuellen Motivation bestellt ist und stimmt in der Umfrage ab.
                  Und diejenigen von euch, die “motiviert” anklicken: Lasst doch gerne einen Kommentar da, was euch täglich motiviert!

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                  • Hallo zusammen, was mich täglich motiviert im Leben, sind keine Folgeschäden vom Diabetes Typ1 zu bekommen. Davor habe ich einen heiden Respekt. Und trozdem das Leben dabei nicht zu vergessen. Ein Kinobesuch, ein Einkaufsbummel….. liebe Grüsse Claudia
                    • Hallo… meine Motivation ist, den Diabetes nicht die Oberhand gewinnen zu lassen, indem ich mich möglichst vernünftig ernähre und sportlich unterwegs bin. Dabei vergesse ich nicht, dass Lebensqualität ganz wichtig ist. Also darf auch schonmal ein Ausreißer dabei sein und keine Lust auf Sport gibt’s auch mal.
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