diagranny

    • Sehr gut!!!!Das stimmt, unsere Diabetestherapie sollte so individuell sein, wir es auch sind.Danke für soviel Engagement!!!

      • Danke! Das gebe ich dir aber genau so zurück! Es braucht immer wieder auch Mut, Durchhaltevermögen und Geduld… Aber steter Tropfen höhlt den Stein… Auch Behandler müssen das wahrnehmen, dass es nicht “one fits all” – Lösungen gibt!

  • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 8 Monate

    Hallo in die Runde, ich nutze gerade meinen ersten Freestyle Libre 3 Sensor. Da dieser kein kompaktes kleines Lesegerät mehr hat, sondern nur über Handy auszulesen ist, probiere ich gerade, was eigentlich die optimale Aufbewahrung ist. Für die Hosentasche ist es mir zu sperrig – zumal in der Arbeit (Kita) ist es sehr ungünstig ein Handy halboffen mitzutragen, da ich oft hin und herflitze, oft und schnell die Position wechsele, Kinder trage, direkt nahe dabei sitzen habe….Daher trage ich erstmal das Handy in einer Gürteltasche. Es bringt ja nichts, es in einem Raum abzulegen, da ich nirgends lange am Platz bin und dann hätte es fast nur Signalverlust. So eine Gürteltasche hat Vor- und Nachteile. Es passt auch Traubenzucker rein, Schlüssel etc. und Kinder können nicht am Handy rumtippen und es ist geschützt. Nachteil: ist recht sperrig. Daher hier meine Frage: habt ihr noch Ideen und Tipps was sich sonst eignen würde? Lieben Gruß von Sonja

    • Hallo Sonja, meines Wissens gibt es mittlerweile ein Lesegerät für den Freestyle Libre 3. Schau mal auf der Homepage nach. https://www.freestylelibre.de/produkte/freestyle-libre-3-lesegeraet.html. Wie das aber mit dem Bestellen/Übernahme der Kosten von der KK ist, weiß ich leider nicht. Ich habe im Moment nämlich noch den FSL 2. LG Lea
        • Hallo Sonja, ich hab das FL3 rezeptiert bekommen und erhalte dazu auch das Lesegerät. Die Lieferung ist aber noch nicht da, ich muss erst meine restlichen FL2 aufbrauchen. Aber wie gesagt, die Bestätigung für das FL3 mit Lesegerät habe ich erhalten. LG.
        • Hallo, habe gestern in der Hotline das Lesegeräte bestellt. Es wird in den nächsten Tagen geliefert. Mit den Handy habe ich das gleiche Problem . Vergesse es deshalb öfters in meinem Büro. Bin eigentlich ganz gelassen.
          • Danke Euch erstmal für die Antworten. Ist nur die Frage, was das dann für ein neues Lesegerät sein soll. Zum FL2 gab es auch ein neues, das Ax5 oder so. Das hatte ich bekommen, weil mein bisheriges Lesegerät immerzu Fehlermeldungen hatte. Das ist genauso groß wie ein Smartphone! Jedoch hätte man damit auch immer scannen müssen und ansonsten war es eher nervig als besser, wegen der Größe.
            Ob das allerneueste Lesegerät, nun zum FL3, auch so eines wird? Man weiß es nicht. Ich hatte kürzlich eine Webinar-Schulung für den FL3 mitgemacht; da wusste die Seminarleiterin noch nicht, wann das Lesegerät überhaupt da sein wird. Und wer es möchte, muss sich dieses quasi zuvor vom Arzt auf dem Rezept mitverordnen lassen. So wie ich es verstanden hatte: entweder Lesegerät oder per App auf Handynutzung.
            • Ja, da hast du absolut recht! Ich will mein AAPS autsch nicht mehr missen! Aber, jeder Jeck ist anders, wie man in Köln sagt, und so muss jeder seine eigene Meinung finden. Dazu ist es Ggghhh it, neugierig zu bleiben und immer wieder Dinge auszuprobieren!

            • Dem Anfang Deines Bericht kann ich zu 100% zu stimmen. Anfangs wollte ich unbedingt die 90% TIR erreichen. Jetzt freue ich mich über fast kontinuierliche 80%.
              Bin auf den 2. Teil gespannt.

              • Danke für deinen Kommentar! Ich freue mich, dass du eine entspannte Haltung zum Loopen finden konntest! Ich denke, damit erreicht man dann auch das Maß an Lebensqualität, was einem der Loop bringen soll und kann!

            • Mich stört jede Werte-Ausrichtung praktisch um der Werte willen.

              Wenn ich meinen Insulinbedarf nicht mit dem insgesamten Absenken meiner BZ-Kurve um gut 30% verringert gefunden hätte und mit deutlich weniger großen Schwankungen sehr viel ruhiger steuerbar, wäre ich nach den ersten Probewochen schnell wieder beim höheren Verlauf gelandet.

              Wenn ich also mit niedrigeren Zahlen erlebbaren Nutzen für mich bewirken kann, bin ich schon dabei. Aber nicht bei den Zahlen, sondern beim Nutzen!

              Von nem Loop würde ich erwarten, dass er nicht nur nachlaufen und so ein bisschen spät vor Hochs und Tiefs warnen, sondern in die nächsten 4-5 Stunden vorausschauen und so konstruktiv ausgleichend steuern kann.

            • Ich danke dir für den Kommentar!
              Es geht hier ja auch ein Stück um Ehrgeiz, und Ziele, die ggfs nicht mehr sehr hilfreich sind…

            • Schön geschrieben!
              Ich habe ähnlich lange die Diagnose, bin aber etwas älter… Trotzdem ähneln sich die Storys!
              Ich freue mich schon auf deinen nächsten Bericht zu den ##dedoc°voices!

            • Danke für Deine erste und super ermutigende Schreibe! Da schließe ich mich gerne an 🙂
              Mein Typ 2 ist wahrscheinlich wenigstens 37, aber damals hatte man das ja noch nicht so mit den Blutwerten, und der Typ 2 macht sein Ding ja halt gerne ohne jedes symptomatische Aufsehen.
              Diagnostiziert also erst seit gut 31 Jahren, aber unterm Strich wie Du gesund mit Diabetes.
              Also zwar eine Behinderung, aber keineswegs zwangsläufig eine Erkrankung, die immer mehr Lebensqualität und schließlich auch einiges an Leben abfrisst, wie Diabetes wohl immer noch allgemein vorgestellt wird. –

              Bin auch gespannt auf Deinen nächsten Beitrag 🙂

            • Danke Dir!!Ja,Typ 2 bleibt oft erst lange unendeckt oder falsch diagnostierziert.
              Dann schlad Dich weiter gut, und bleib “gesund” :-)))

            • liebe Caro, soviel älter als ich kannst Du gar nicht sein!
              Es war schön bei den dedoc voices in Berlin kennen lernen zu dürfen!
              Bis bald,Lg

            • Hallo Caro,
              Da ging mir beim lesen das Herz auf. Meine 42 Jahre Typ 1 machen mich nicht ganz glücklich, aber der Diabetis durfte mit mir leben. Mal mehr , mal weniger gut beachtet.
              Aber nur das ganze Leben auf sehr gute Werte achten ging auch nicht. Ich wollte leben.
              Heute mit 62 Jahren sehe ich, das ich es ganz gut hin bekommen habe.
              Jetzt Dexcom G6 und Loop Pumpe, doch ich bin entweder mit dem Algorithmus nicht zu vereinbaren oder ich bin zu blöd.
              Ich bin kurz davor den DBLG1 wieder zu entfernen und mein eigenes Management wieder zu beginnen.
              Wer zwei Flaschen Saft in einer Woche, in der Nacht braucht, da läuft was nicht richtig. Meine Meinung. Die Diabethologin schaute schon etwas kariert.
              Aber keiner soll etwas dabei belassen, was nicht zu ihm passt. 35 Jahre Pumpe hat ja auch bisher auch sehr gut geklappt.
              Vielen Dank für deine Schilderungen und ein bißchen habe ich mich auch darin wieder gesehen.
              Liebe Grüße
              Sabine

              • Hallo Sabine,
                finde es immer bewundernswert, toll und einfach hoffnungsvoll von Leuten wie Dir mit solange Erfahrung zu hören,vorallem,dass es Dir gut geht!!!!
                Das macht Mut für die ,hoffentlich noch vielen Jahre, die noch kommen.
                Ich finde jeder sollte die Therapie verf6können die im Moment zu Ihm und dercLebenssituation passt!Das muss nicht immer die allerneueste Technik sein,die funktioniert!Du machst das schon!!!
                Liebe Grüße, Steffi

              • Hallo Sabine, entschuldige die späte Antwort… ich finde mich hier manchmal noch nicht so sicher zurecht! Ich finde, jeder soll sich mit seinem System, seiner Technik oder seiner Therapie ganz allgemein wohl fühlen – denn nur dann kann es auch funktionieren!

              • gcmp hat ein Update gepostet vor 2 Jahre, 1 Monat

                Wer von Euch kennt die DiabKlinik Bad Mergentheim?

                • Ich war dort, ein halbes Jahr nach meiner Diagnose. Tolles Team! Sie haben mir geduldig alles erklärt, was ich wissen wollte und ich war super zufrieden!
                    • Danke schön! Ich freue mich für Dich mit, dass Dir der Aufenthalt dort so gut getan hat!! Vielleicht können wir in Kontakt bleiben?
                  • katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

                    Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂

                    We like to move it – unser Community-Workout!

                  • Community & Unterhaltung
                    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                    Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.

                    Weiterlesen…

                    • Wenn die Diabetologie schon ab dem ersten Auffallen von höher als gesundem BZ systematisch zum 24/7 gesunden BZ anleiten würde, bräuchten wir die Politik nicht um “medizinische” Hilfe für Millionen mit Typ 2 fragen. Denn die meisten von den Millionen wären komplett in Remission.

                      Also mit völlig gesundem BZ, aber nicht geheilt.

                      Wenn sie wieder reichlich KHs und Obst(!) einfüllen würden, würde der BZ sehr schnell wieder den munteren diabetischen Anstieg beginnen.
                      Und mein Frühstück aus meistens ca 200 Gramm geschredderte Karotten und ca 60 g Käse aus der Hand kostet auch mit der normalen Steuer keinen Euto.

                  • Mehr laden