enivreni

    • Hallo,
      da bin ich ja direkt froh das ich nichts extra kochen muß.Außer es gibt Milchreis oder Grießbrei,das mag unsere Tochter überhaupt nicht.
      Unsere Tochter ist wie ich eine Typ1 Zuckermaus.Und mein Mann war schon immer ein “Allesesser”. Die einzige Umstellung vor fast 18 Jahren war für ihn,Fettreduziert.
      Bei uns gibt es bunt gemischtes auf den Tisch,von gesund bis Sachen die schnell gehen müßen.

    • Liebe Heike,
      Wie recht du hast. Als langjähriger Typ 1 habe ich Zeiten ohne Blutzuckermessungen erlebt.Ich sollte mich an die Angaben der Ärzte halten, mein gesamtes Verhalten nach meinem Diabetes richten.
      Immer noch sehen mich KollegInnen ungläubig an, daß ich so lange Diabetes habe.
      Ich arbeite im Betreuungsbereich in einer Wohngruppe von Menschen mit Behinderung; hier entstehen in den letzten Jahren immer mehr Diabetiker, da konsequent die postprandialen Werte gesenkt wurden.
      Das kann schon von Seiten der Ärzte sinnvoll sein. Ich frage mich nur, wie die “Patienten”, die plötzlich Diabetes haben das sehen. Die Gesprächszeit beim Arzt wird ja nicht verlängert, Metformin ist schnell verschrieben.
      Heute danke ich hier der Technik für Pumpe und Sensor; auch Ärtz*innen haben sich glücklicherweise geändert und hören interessiert zu, wenn ich Erlebnisse aus unkontrollierten Blutzuckerphasen berichte.
      Ich spüre keine Unterzuckerungen mehr und bin auf den Sensor oder das Messen angewiesen.
      Jetzt warte ich darauf, daß Mahlzeiten “scannbar” werden, das wäre doch zu schön und hilfreich.
      Der Sturm vor der Haustür ist bald vorbei; die erste Sonne hat kurz durch die Wolken in Rheinhessen gesehen.
      Hermann

    • Liebe Heike,
      Ich finde dein Text beschreibt die Situation sehr passend. Ich denke man muss den Mittelweg finden zwischen einer Strategie mit der man Hypos vermeidet und gleichzeitig aber trotzdem ein erfülltes Leben zu leben ohne auf wichtige Dinge verzichten zu müssen und ohne die ganze Zeit mit dem Diabetes beschäftigt zu sein.
      Viele Grüße
      Sebastian

    • Liebe Heike,
      Tja die “Schuldfrage” stellt sich jetzt zu Coronazeiten auch hier.
      Sowenig wie ich am Diabetes Schuld bin möchte ich das an Unterzuckerungen auch nicht sein. Täglich herumzumanagen bin ich jetzt lange gewöhnt.
      Seit Freestyle Sensor 2 erleichtert mich doch der Sensor.
      Ich stelle ihn tagsüber für die Warnungen “hoch” auf 100 für “niedrigen Glukosewert”.
      So kann ich ohne Angst Autofahren; manchmal muss ich ihn eben vibrieren lassen,
      wenn er ungünstig nervt.
      Nachts stelle ich den Zielwert dann auf 85, sonst werde ich doch oft geweckt.
      LG
      Hermann

    • Lieber Peter, du hast natürlich Reecht mit deiner Aussage: In solch eine Situation darf man als Diabetiker nicht geraten … Wir DiaetierInnen sind jedoch auch alle nur Menschen. Und Menschen machen auch mal Fehler. Aber aus Fehler lernt man, oder? Genau deswegen habe ich meine Geschichte hier veröffentlicht. Liebe Grüsse aus Innsbruck, Heike

    • Falls es dir zumindest ein wenig Trost schenkt – über gemeinsame Dummheiten lacht es sich ja meistens ganz gut – mir ist vor zwei Jahren fast genau das selbe passiert. Im Urlaub mit der Familie, kleinen Ausflug ins Wasser und schon segnete die Pumpe das Zeitliche. Und natürlich hatte ich kein Basalinsulin dabei – hab dann genau wie du immer kleine Dosen Bolus gespritzt (wenigstens hatte ich mir so viele Pens eingepackt, dass ich die eine Woche lang problemlos damit auskam) In dem Sinne: klar, hätte nicht passieren sollen, aber ist es nun mal. Und ich bin mir sicher, wir beide vergessen nun garantiert nicht mehr alles einzupacken. 🙂 Liebe Grüße!

    • Technik ist eben nicht überall einsetzbar. Den Sensor trage ich aufgrund von Hautproblemen und technischen Defekten nicht mehr. Nach bald 30 Jahren weigert sich die Haut langsam noch mehr Einstichstellen zu akzeptieren. Ich vertraue jetzt wieder mehr auf meinen Körper und auf meinen Diabetes Hund.

    • Hallo liebe Heike 🙂

      Sehr interessanter Beitrag! Ich gehe (wie mit allem) sehr offen mit Hypos um. Manchmal merke ich sie mehr, manchmal weniger (nachts schlief ich ohne Dexcom einfach durch).
      In der Uni gehen auch alle in meinem Umkreis locker damit um. Wenn ich sage, ich brauch mal kurz einen Moment, weil der Blutzucker wieder runter geht, wird kurz abgeklärt, ob ich genug habe oder mir jmd etwas holen soll. Dann werde ich mit einem wachenden Auge aus der Seite beobachtet & alles wieder cool 🙂

      Das Schlimmste an einer Hypo (für mich persönlich) ist der Heißhunger – das Ungesündeste aus dem Kühlschrank und am besten in 3-facher Menge! 😀

      Liebe Grüße
      Nathalie

    • Hypos sind sicher die unendliche Geschichte beim Diabetes. Nach 48 Jahren mit Diabetes und auch schweren Hypos (u.a. beim Auto fahren) kann ich sagen, es ist wichtig offen zu sein. Auf der Arbeit wissen alle Bescheid, auch über meine „Eigenheiten“. Mit einer neuen Pumpe habe ich mich für ein CGM-System entschieden und bereue es nicht. Da ich ohne Testgerät groß geworden bin, schätze ich die Technik sehr.

    • Hallo Heike, danke das Du dieses wichtige Thema angesprochen hast. Ich meine auch, das die Hypo zum Typ1 gehören, wir müssen damit leben und die Hypo ist auch mit ausgefeiltester Technik nicht immer zu verhindern. Wichtig dabei nur das in solchen Fällen nichts aber auch nichts wichtiger ist. Und ist die Besprechung noch so wichtig … aufstehen und etwas tun, und zwar sofort. Scham oder Rücksichtnahme ist absolut falsch, auf uns nimmt auch keiner Rücksicht. Und noch eins … Ihr macht das alle wunderbar, immer wieder aufzustehen und Kämpfen. Oft geht mir diese erklärende Blabla in diesen Situationen schon auf den Geist, weil diese Fragen jeden Tag kommen. Ob Kollegen, Ärzte oder Partner, die werden es nie begreifen, und wirklich helfen auch nicht. LG Jürgen

      • Vielen Dank für eure Worte!
        Das Thema Hypo begleitet meine Diabeteskarierre schon sehr lange. Immer wieder gab und gibt es dabei Konflikte im Umfeld (früher meine Eltern, jetzt mein Partner, manchmal Arbeitskollegen). Ich wollte eben genau das in diesem Artikel ansprechen. Für mein Umfeld ist es oft sehr schwierig zu verstehen, wie man sich während einer Unterzuckerung fühlt. Jedesmal ist es anders. Jedesmal gibt es eine andere Reaktion. Und das ist für andere Menschen zugegeben eine Herausforderung … Natürlich haben wir nun dank der Technik die Möglichkeit, besser Hypos vorzubeugen. Und ein Austausch hilft auch immer weiter. Danke!!

    • Kathi 🙂
      Ich weiß noch, wie wir es darüber in Kopenhagen hatten. Es ist zuckersüß ( 😀 ), wie deine Große damit umgeht. Das zeigt doch wieder, dass Kinder die Wahrheit sagen. Es sollte irgendwie ein “normaler Teil” von uns sein und ich denke, du gehst mit deinem Diabetes verantwortungsvoll um – das sieht auch Hannah, sonst würde sie sich das ja nicht “wünschen”. 😀

      Du darfst mehr als stolz sein, dass du deinen Alltag mit Kids, Partner, Studium, Sport und Diabetes so gut im Griff hast! ♥

    • Mein Kind wollte immer „Lulula meke“, jetzt habe ich das Eversense-System und er darf auch mal den Transmitter tragen . Echt so süß wie die Kleinen das aufnehmen, für meinen Sohn ist die Sache eher was, was es unbedingt zu haben gilt! Mein Blutzucker ist tiefer als ohne Kind, da die Hinterherrennerei, das Tragen schon zu Buche schlägt und generell der Umgang mit Kind halt körperlich und anstrengend ist…muss ich mich noch dran gewöhnen . Es gibt glaube ich bei AnnaPS auch Spielzeug-CGM-Systeme bzw. Pumpen, also, wenn deine Tochter mal wieder den Katheter gezogen hat ‍♀️

    • Ich habe selber 2 Kiddis, beide sind mit meinem Monsta aufgewachsen,
      Hatten Sie Fragen habe ich ihnen es erklärt.
      Als unsere Tochter klein war wollte Sie auch immer so einen Zauberknopf (Sensor).
      Jetzt steckt Sie mitten in der Pubertät und hat selber seit 4 Jahren ihr Monsta und sagt manchmal lachend hätte ich es mir doch nicht so laut gewünscht.
      Aber wir rocken das zusammen.
      Zuckersüße Grüße Sandra und Krümel

    • Toller Beitrag, danke für die Aufklärung, Kathi 🙂

    • Liebe Kathi, herzlichen Dank für den Einblick.

    • Lieber Matthias, herzlichen Dank für deine Nachricht. Ich finde deine Beiträge einfach nur klasse und unglaublich inspirierend, dass du dich immer so schnell an die ganzen neuen Technologien wagst und ich bin begeistert, wie gut du dich mit dem Thema Loopen auskennst.

    • Liebe Ina, danke dir für deine Offenheit hier in der Kommentarfunktion. Es ist gar nicht selten, dass Typ 1 Diabetes und Lipödem zusammen auftreten und deswegen bin ich immer sehr gespannt, was andere “Doppelt-Betroffene” berichten. Ich kenne das nur zu gut, dass die Diagnose sehr schwierig ist und was man sich so alles schlimmes von Ärzten in diesem Zusammenhang anhören darf “Ach du bist ja nur dick” etc…Ich habe mir auch schon überlegt einen Kur-Antrag zu stellen, jedoch müsste ich daraus eine Mutter-Kind-Kombi-Kur machen und weiß noch nicht so genau wo das geht. Vielen Dank nochmal und herzlichste Grüße

      Kathi

    • Liebe LeserInnen, jetzt komme ich soben aus meinem Frankreich Urlaub zurück und kann nur bestätigen: “LowCarb wirkt …” Habe sehr viel Käse und frisches Obst und Gemüse gespeist. Als Stärke hatte ich ein Eiweissbrot von zu Hause mitgenommen. Mir gingt es blendend. Natürlich darf man auch den Stress nicht vergessen, den wir zu Hause im Alltag beim Essen oft haben. In Frankreich nimmt ma sich da seeeeehr viel Zeit.

      Liebe Wolfgang! Bist du Typ1 Diabetiker? Wie kommst du auf die Coptis Wurzel mit Berberin? Stammt aus Russland dieses Kraut?

      Einen wunderschönen Sommer wünscht euch Heike

    • Hallo Heike,
      Hast du am Anfang deiner Low Carb Ernährung mit erhöhten Blutzucker Werten zu kämpfen?
      LG Tanja

    • Hallo Tanja,
      nein, ich hatte keine erhöhten BLZ-Werte. Im Gegenteil – ich musste eher wegen Unterzucker aufpassen. Ist es bei Dir anders? LG, Heike

    • Die Probleme mit dem Enlite kenne ich auch zur Genüge. Die ersten Erfahrungen mit rtCGM habe ich ebenfalls mit den Enlites gemacht, allerdings noch in Verbindung mit einer Veo. Die Zuverlässigkeit der Sensoren ließ bei mir so etwa zum Jahreswechsel 2016/17 nach. Danach war es überwiegend Krampf. Es lag nicht am Setzen und auch nicht am Trinken. Seit 13 Monaten nutze ich ein anderes rtCGM und bin sehr zufrieden. Und dass ich auch noch ohne rtCGM und auch ohne Pumpe zurecht komme, versteht sich von selbst. Denn an diese technischen Neuerungen habe ich mich erst vor 4 Jahren, in bereits fortgeschrittenem Lebensalter gewagt.

    • Hallo!
      Wer hat den CGM ohne Probleme? Nur wenige?!
      Ich bin erst seit 3 Tagen auf dem “Enlite” Zug. Bis jetzt geht es so ziemlich gut—ausser für die Alarme in der Nacht. Die Alarme für hoch setze ich grundsätzlich auf stumm, es sei den, die Werte sind sehr hoch. Ein Grund–durch meine lange Erfahrung mit FreeStyleLibre (89 Sensoren) weiß ich, daß ich viel zu viele hochs habe (typischerweise in der Woche 22 zu 1 tief!). Und bis ich die 1-2 Wochen Anfangszeit hinter mir habe, wird da nichts geändert werden, wie ich meine Dia Doc kenne.
      ————————————————Soarer Harald (Typ 1)

  • Essen & Trinken
    Low Carb wird modern

    Low Carb wird modern

    Die Notwendigkeit einer Reduktion von Zucker ist nun auch in der Lebensmittelbranche angekommen, das hat Heike in den vergangenen Monaten festgestellt. Über Veränderungen im (österreichischen) Supermarktregal und dem Grund dahinter schreibt sie heute.

    Weiterlesen…

    • Hei Hei (ke),
      dein Beitrag und die Kommentare über das Wechseln der Spriztstellen haben bei mir eindrucksvoll gewirkt.
      Ich trage seit 2013 eine Pumpe und habe mich ab 2015 im Rahmen meiner Möglichkeiten mit der UP-and DOWN-Regulation nach Dr. Teupe beschäftigt, weil die österreichische Schulmedizin keine Lösungen für meine Probleme hatte.

      Schlagworte wie Insulinresistenz, Hormonabklärung, Pumpenwechsel, zurück zu Basis/Bolus Therapie mit 2 Pens, Fastentage, etc. kennt ihr wahrscheinlich alle!

      Wenn bei mir eine DOWN-Regulation eintritt, das heisst dass zu wenig Rezeptoren da sind an denen das injizierte Insulin innerhalb der kritischen Zeit andoken kann, wirkt das Insulin nicht mehr und die BZ Werte entgleisen wie ein ICE oder TGV auf der Geraden.

      Meine Rosskur: 2 bis 3 Tage keine BE’s zu mir nehmen sodass kein Bolus notwendig ist
      das heisst ich reduziere die Insulinmenge auf ca. 50%
      kein Sport aber normal bewegen
      Basisprofil nicht ändern und den BZ Verlauf alle 2 Stunden(auch in der Nacht)
      kontrollieren und dokumentieren
      Wenn sich die BZ Werte nach 2 bis 3 Tagen normalisieren wieder schön
      langsam mit dem Essen und der verabreichung von Bolusinsulin
      beginnen, aber Achtung die Insulinempfindlichkeit steigt durch die erhöhte
      Rezeptorzahl meistens an und es könnten Hypos drohen.

      Dieses Mal war es anders obwohl alle Vorzeichen auf eine DOWN-Regulation hingewiesen haben.

      Ich habe meine Rosskur durchgezogen aber ohne Wirkung.

      BZ’s zwischen 290 und 475 waren über fast eine ganze Woche und fast ohne BE’s auf der Tagesordnung bis mein Sohn Max deinen Beitrag gefunden hat.
      Ich habe sofort um 20:00 eine völlig neue Spritzstelle ausprobiert(nicht Bauch, nicht Oberschenkel, nicht Oberarm) und habe die Boluseinheiten nicht über die Pumpe sondern mit dem Pen gespritzt.

      Die Wirkung war phänomenal denn nüchtern BZ 105, 2 Stunden nach dem Essen BZ’s zwischen 120 und 150 und ein BE/IE Faktor von 1,5 statt vorher 3,0 bis 5,0 (schon in der DOWN-Regulationsphase)!

      Das Insulin habe ich nicht gewechselt, ich verwende Novo Rapid in der Pumpe und im Pen.

      Ich werde wahrscheinlich in Zukunft die Infusionskanüle der Pumpe alle 2 Tage wechseln und Bolusmengen über 6IE mit dem Pen in zwei Etappen und an zwei verschiedenen Stellen spritzen.

      Danke für deinen Beitrag
      Christian

    • Hallo Heike, seit deinem Artikel ist ja nun schon eine ganze Zeit vergangen und ich möchte fragen, ob es inzwischen eine Verbesserung bei dir gibt ?
      Bin selbst gerade auch auf der Suche nach einer Lösung , da auch bei mir oft schon am 2. “Liegetag” des Omnipod das Insulin nicht mehr da ankommt wo es soll. Spritzstellenwechsel hat nicht wirklich was gebracht.
      Gruß Gabi

    • Hallo zusammen,

      ich habe das gleiche Problem.
      Ich nehme auch das NovoRapid und Levemir, seit 2003,
      denn erst da bekam ich die Diagnose Typ1.

      Ich habe es immer auf Streß bezogen, oder daß ich zu viel gegessen habe,
      oder was weiß ich.

      Bin eben total überrascht, nie hat ein Diabetologe mir sowas gesagt, dass es
      auch an der Einstichstelle liegen kann.

      Oder dass zB Hafer helfen kann, Magensium nehme ich eh schon.

      VG Dagmar

    • Vielen Dank für deinen Beitrag- hilfreich und beruhigend zugleich.

    • Hallo kathi
      Ich bin derzeit in der 20 ssw und muss sagen das vieles zutrifft was du sagtest im Video. Ich mach mich immer verrückt und bin echt am verzweifeln wenn ich v.a.abends nach dem Abendessen ca.1 std.später Gelüste und Appetit bekomme. Manchmal habe ich dann nochmal 4-6 KE gegessen und dann nachts 2 x korrigiert. Wie gingst du mit solchen Situationen um. Eine normal schwangere Frau isst einfach was sie anmacht . Ich danke dir für ein Tipp oder Rat.
      Herzliche Grüße Verena

  • Essen & Trinken
    Die Kälte, der Diabetes – und wie wärmende Gewürze helfen können

    Die Kälte, der Diabetes – und wie wärmende Gewürze helfen können

    Auch im Frühling gibt es noch kalte Tage. Heike, eine echte Frostbeule, wärmt sich gerne mit Hilfe von Gewürzen wieder auf und verrät euch hier ihr Rezept für eine fein gewürzte Gemüsebrühe. Außerdem hat sie nachgeforscht, ob Ingwer, Zimt, Curry, Nelken, Knoblauch und Schnittlauch den Diabetes positiv beeinflussen können.

    Weiterlesen…

    • Für mich als jemanden, der an Diabetes leidet, ist es wichtig, mich vor den Auswirkungen der Kälte zu schützen. Gewürze, die Wärme erzeugen, https://maichn.com/casino/gioo-casino/ können dabei helfen, meinen Körper zu wärmen und meinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Es ist ermutigend zu wissen, dass natürliche Lösungen wie diese mir dabei helfen können, mich im Winter gesund und wohl zu fühlen.

    • Es ist faszinierend, wie natürliche Zutaten wie Zimt und Ingwer den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen können. Wenn Sie auf der Suche nach einer anderen fesselnden Aktivität sind, sollten Sie “Gates of Olympus” auf https://gatesofolympus.app/de/ spielen . Es macht Spaß, sich zu entspannen und das strategische Spiel zu genießen, nachdem man die Vorteile dieser gesunden Gewürze erkundet hat.

    • Das klingt nach einer interessanten Möglichkeit, den Winter mit Gesundheitstipps zu meistern! Als jemand, der auf seine Gesundheit achtet, bin ich gespannt darauf, mehr zu erfahren. Danke, https://icecasino-at.at/, für die nützlichen Ratschläge!

    • Als jemand, der an Diabetes leidet und sich für ganzheitliche Gesundheitsansätze interessiert, finde ich den Zusammenhang zwischen Kälte und Diabetes sowie die Verwendung wärmender Gewürze äußerst relevant. Wärmende Gewürze wie Ingwer, Zimt und Kurkuma können nicht nur dabei helfen, den Körper bei kaltem Wetter zu erwärmen, sondern auch den Blutzuckerspiegel https://spielautomatenechtgeld.de/book-of-dead/ stabilisieren und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Wege für die Selbstfürsorge und können dazu beitragen, den Alltag mit Diabetes besser zu bewältigen.

    • Als jemand, der sich für Gesundheit interessiert, finde ich es faszinierend zu erfahren, wie wärmende Gewürze wie Ingwer, Zimt und Kurkuma dazu beitragen können, den Körper bei Kälte zu erwärmen und gleichzeitig den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Diese natürlichen website spielautomatenechtgeld.de Heilmittel bieten nicht nur eine angenehme Wärme, sondern können auch dazu beitragen, die Symptome von Diabetes zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es ist ermutigend zu sehen, wie die Natur uns so viele Möglichkeiten bietet, unsere Gesundheit auf natürliche Weise zu unterstützen.

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  • Alltag & Freizeit
    Mein Frühstücks-Dilemma

    Mein Frühstücks-Dilemma

    Gerade am Morgen ist es manchmal gar nicht so einfach, die Insulingabe und das Frühstück ideal aufeinander abzustimmen. Heike kennt dieses Frühstücks-Dilemma – und bittet euch um praktische Tipps …

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