nathalie-bauer

  • anne-t hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 9 Monate

    Hallo alle, hat jemand Erfahrung mit Typ1 und starken Zyklusschwankungen? Ich habe erst seit 2 Jahren T1D und seitdem so einen unregelmäßigen Monatszyklus. Vielleicht hat jemand Tipps oder Erfahrungen. Danke euch und LG Anne

    • Ich merke, dass mein BZ eine Auswirkung auf meine Periode hat. Wenn ich gestresst bin, steigt mein BZ oft an & ist nur schwer zu senken. Hält das dann ein paar Tage an, verspätet sich auch die Periode (manchmal um bis zu 2 Wochen).
      Ein Heilmittel dagegen habe ich bisher auch noch nicht gefunden. Ich versuche natürlich Stress so gut wie es geht zu vermeiden, aber das klappt auch nicht immer. Dann versuche ich es “zu akzeptieren” und immer vorbereitet zu sein 😀

      Sollte das aber länger anhalten, häufiger vorkommen oder du auch den Auslöser nicht erkennen kannst, würde ich das unbedingt mal mit der/dem Ärztin/Arzt besprechen!

      • Hallo liebe Anne-t, ich habe nun über 4 Jahre Typ1 und habe auch bzgl des Monatszyklus nach Mustern gesucht inwieweit dieser den Verlauf des BZ beeinflusst. Ich habe festgestellt, dass der BZ steigt und damit auch der Insulinbedarf in der Woche bevor die Menstr. einsetzt. Wenn sie dann einsetzt, muss ich wieder vorsichtiger mit dem Insulin sein, da dann mein Körper empfindlicher drauf reagiert und ich dann eher zu Unterzuckerungen neige. Das ist dann besonders in den ersten Zyklustagen bei entspr. starker Mens und im weiteren Verlauf fährt die BZ-Achterbahn dann wieder etwas ruhiger. Hierzu natürlich noch immer auch ggf Stress- und Wettereinfluss berücksichtigen (bei Hitze bspw plus erste Zyklustage: da muss ich schon sehr aufpassen, nicht zu schnell wieder abzurauschen; bzw. in der Woche davor hatte ich jetzt bei der Hitze gemerkt, wenn ich eh schon mehr Insulin benötige, reagiert mein Körper auf starke Hitze auch sehr mit Stress und somit brauchsts öfter mal ne Korrektur zwischendurch…Das wären Tipps zum BZ-Verlauf und dem Zusammenspiel der Zyklusphasen. Aber Du schreibst ja auch von Schwankungen der Regelmäßigkeit. Dies könntest Du ja mal in Deiner Diabetes- und/ oder Gynäkologiepraxis besprechen – nicht dass noch weitere Autoimmunerkrankungen im Spiel sind. Alles Gute und liebe Grüße von Sonja
      • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 10 Monate

        Hallo Zusammen! Es ist wieder soweit: Wir starten in einen neuen Monat. Und das heißt: Es ist Zeit für eine neue Community-Aktion. 🎉
        Und im Juli ist uns besonders zum Lachen zumute. Euch auch? 😄 Dann ist unsere Aktion genau das Richtige für euch. Denn darin wollen wir uns gegenseitig mit selbstkreierten #DiabetesMemes die Lach-Tränen in die Augen treiben! 😂
        Wie genau das geht erfahrt ihr auf der Aktionsseite:

        Monatsaktion Juli: Sag‘s mit einem Meme

        • Mich hat der Artikel von Olli sehr berührt. Ich bin seit 24 Jahren Typ-1-Diabetikerin, einige
          Jahre mit Pumpe, nach einer schweren Op. weiter ICT. Dieses nicht ganz spontan sein können,
          die durchwachten Achterbahnfahrten, immer den Kopf eingeschaltet haben, ich kenne das
          auch alles sehr gut.

          • Hallo Lissi, hab vielen Dank für deinen Kommentar und den Gedankenaustausch. Ja es ist schade, dass uns irgendwie die Spontanität dadurch genommen wurde, andererseits gehts uns ja noch halbwegs gut mit so einer Krankheit. Ich finde es gut, dass ich mit meinen Gedankengängen natürlich nicht alleine dastehe, wünsche aber jedem für die Zukunft, der genauso empfindet, dass man vielleicht durch weitere Automatismen, mehr Spontanität zurückerlangt.

            Ganz liebe Grüße,
            Olli

        • Ich habe auch seid fast 20 Jahren Diabetes und würde immer noch noch alles hinwerfen um kein Diabetes zu haben und auch somit keine Folgeschäden ich bin 30 gerade geworden aber lebe im Körper einer gefühlten 70 jährigen mit so ziehmlich jeden Spätschäden die man sich vorstellen kann und ich denke oft an vor ca 10 Jahren noch alles in Ordnung war ich top fit war und unbeschwert … jetzt bin ich seid Anfang des Jahres drei mal die Woche an der Dialyse und seid Mitte mai dann auch endlich auf der Warteliste für eine Nieren pankreas Transplantation und bin guter Ding das sich mein Leben irgendwann ein wenig normalisiert wieder aber ich denke auch man lebt nur einmal und das am besten so schön und gut es geht !!!

          • Oh Cati, deine Worte berühren mich. Was du schon alles blödes erleben musstet. Ich hoffe, dass dir bald gravierend und zukünftig positiv geholfen werden kann und sich dein eben normalisiert. Ich drück dir feste die Daumen! ☺Hab ganz liebe Grüße, Olli

        • Dieser Artikel, den hätte ich auch genauso schreiben können. Spricht mir total aus dem Herzen. Den Unterschied zu dir ist, dass ich seit 50 Jahren Diabetes habe, in mit 30 Jahren fast blind war wegen einer schweren diabetischen Retinopathie,- habe mich im wahrsten Sinne des Wortes ins sehende Leben zurück gekämpft und heute bin ich 60 Jahre alt. Ich würde auch gerne meinen Diabetes abgeben und genau wie du nur meine Familie,Freunde und Katze in ein Leben ohne Diabetes mitnehmen. Es hat mir sehr gut getan deinen Artikel zu lesen, denn ich haben dadurch das Gefühl bekommen, dass ich nicht alleine mit meinen unsäglichen Kapriolen bin. Zuckersüße Grüße von Cäcilia

          • Hallo Cäcilia, verrückt oder? Damit meine ich, verrückt, dass eine Krankheit, die mal mehr mal weniger je nach Mensch und Auswirkungen verläuft, auch trotz gefühlt „normalem Alltag“, soviel raubt. So sehr, dass man fast alles dafür aufgeben würde, auch wenn das Leben ja grundsätzlich noch möglich ist. s ist schön zu lesen, dass du dich zurückgekämpft hast. Meinen vollsten Respekt! Wir sind nicht alleine, denk immer dran. Und vielen Dank für deine Worte! 🙂

            Liebste Grüße,
            Olli

        • Die Fragen, die du dir gestellt hast, Olli, habe ich mir auch oft gestellt. Ich kann mich auch noch gut an die ersten zehneinhalb Jahre ohne Diabetes erinnern und meine Träume, die ich für mein Leben hatte. 51 Jahre später ist absolut nicht alles schlecht, aber bei weitem nicht so, wie ich mir es erträumt hatte.
          In den 70ern und 80ern waren die Empfehlungen hinsichtlich Berufswahl und Kinderwunsch ganz andere, als sie es heute sind. Heute vor allem aufgrund der Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel. Wäre ich 30 bis 35 Jahre später zur Welt gekommen, hätte sich mein Leben mit Sicherheit anders entwickelt.
          Aber ich hadere deswegen nicht. Denn ich bin froh, all die Erfahrungen gemacht zu haben und will auch gar nicht mehr so jung sein. Und könnte ich den T1D einfach “abgeben”, wüsste ich nicht, ob mein Leben sich wirklich verändern würde/könnte. Die 51 Jahre haben Verhaltensweisen verfestigt, die sich nach so langer Zeit nicht von heute auf morgen ablegen ließen.

      • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 11 Monate

        Hallo, ihr Lieben! 🙋‍♀️
        Der Mai neigt sich dem Ende und mit ihm auch unsere aktuelle Community-Aktion, in welcher ihr ein kleines #Dia-Danke an euer Umfeld senden könnt! Denn, wir sind uns sicher: Jede*r von uns hat einen engen Kreis an Menschen, die uns im Leben mit Diabetes auf die ein oder andere Weise unterstützen. Also, nutzt die Gelegenheit und zeigt noch heute und morgen eure Dankbarkeit im Rahmen unserer Monatsaktion 🥰️

        Monatsaktion Mai: #GemeinsamDurchTiefundHoch – danke euch!

      • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre

        Der Monat April neigt sich dem Ende und mit ihm auch unsere aktuelle Aktion. Doch bis Sonntag 12 Uhr habt ihr noch Zeit bei unserer Ostersuche teilzunehmen und mit etwas Glück eine unserer Überraschungsboxen zu gewinnen! Wir drücken euch die Daumen 😊😊😊

        Findet die Diabetes-Gadgets

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        Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

        Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

        Olli war aufgrund einer bisher nicht endgültig geklärten Thematik im Krankenhaus. Ihr Verdacht war stets eine vorhandene Insulinresistenz, nach insgesamt 14 Jahren mit durchgehend derselben Insulinsorte. Doch gibt es so etwas wirklich und falls ja, wie äußert sich dies? Dies und noch viel mehr in Bezug auf diese Vermutung beschreibt sie euch im folgenden Beitrag.

        Weiterlesen…

        • Hallo Thomas,

          vielen Dank für deinen Kommentar! Schön, dass du es soweit allein geregelt bekommst, aber natürlich dennoch schade, dass du keine Unterstützung von einem fachkundigen Diabetologen bekommst.

          Vielleicht hat sich ja mittlerweile die Situation in deiner Wohnortnähe verändert oder es gibt im nächst größeren Ort/ Stadt mittlerweile ein fachkundigeres Team. Wärst du denn für so etwas offen, gäbe es Unterstützung in deiner Nähe?

          Liebe Grüße,
          Olli

        • Hallo Olli,
          vielen Dank für den tollen Bericht.
          Auch ich habe nach vielen Jahren mit Novo Rapid die Erfahrung gemacht, dass es Tage gibt, wo es eine Wirkung wie Wasser hat. Ich konnte es mir die extremen Spitzen bis knapp 500 mg/dl nie erklären und hab immer mit meiner Pumpe/den Kathetern gehadert.
          Ein Wohnortbedingter Wechsel meines Diabetesarztes hat aber Gott sei Dank den glorreichen Tipp mit dem Insulinwechsel gebracht.
          Ich habe nun auch Novo Rapid und Fiasp zuhause und beobachte immer bzw. wechsle eigenständig das Insulin. Mal nach 3-4 Wochen, mal nach 3 Monaten. Woran es liegt oder warum das so ist, kann weder ich, noch meine Ärztin mir erklären. Besonders da beide Insulin ja fast identisch sind. Aber ich bin heilfroh, eine Lösung gefunden zu haben.

          • Hallo @steffi-lena84,

            hab vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich tatsächlich zu lesen, dass es dir auch so erging/ ergeht. Das ist aber in keinster Weise böse gemeint, nur eben auch aus dem gedanken heraus, dass ich natürlich immer mit meinen Beiträgen hoffe “vielleicht geht es ja noch jemandem so”. Und siehe da!

            Mein Diabetologe kann sich das nämlich auch absolut nicht erklären, aber im Grunde genommen, solange wir eine derzeitige Lösung gefunden haben, ist ja alles paletti. Ich hoffe nur, bei Fiasp und Novo Rapid bleiben zu können, ohne das mein Körper irgendwann auf die Idee kommt, auf keine der Varianten mehr anspringen zu wollen.

            Es bleibt spannend, wie so oft. 😉

            Ganz liebe Grüße,
            Olli

            • Hi zurück an dich @thomasb,

              es freut mich sehr zu lesen, dass du bisher selbst noch keine Erfahrung mit einer vermeintlichen dauerhaften Resistenz erlebt hast. Sowie auch deine Halbschwester nicht. Ich denke, es gibt auch nur eine grobe “handvoll” Diabetiker, die solch eine Erfahrung gesammelt haben. Manch anderen mag dies vielleicht gar nicht bewusst auffallen.

              Du hast recht, vieles weiß man (gut eingestellt) oft schon intuitiv schon sehr gut oder kann sich mit kleinen Veränderungen der „Stellschrauben“ auch allein herantasten. Traut sich aber nicht jeder zu, sollte auch absolut keine Empfehlung für jedermann sein, manche sind da stets besser beim Diabetologen aufgehoben. Ich zB habe auch einen wunderbaren Diabetologen, der macht auch gar nicht allzu viel, außer mir gut gemeinte Tipps geben, auf die ich in manchen Situationen vielleicht noch nicht gekommen bin.

              Liebe Grüße an dich und weiterhin eine bestmögliche Zeit mit Diabetes,
              Olli

                • Hallo Olli,
                  ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich immer mal wieder Zeiten habe, wo ich das Gefühl habe, ich habe Zuckerlösung in der Pumpe und kein Insulin. Vielfach liegt es dann tatsächlich an der Lage des Katheters etc. (Nach fast 60 Jahren Diab. ist mein Gewebe auch schon ganz schön durchlöchert – mein Gott bin ich schon alt, haha. ) Aber auch längere Zeiten mit ständig hohem BZ kenne ich auch. Aus diesem Grunde habe ich letztens meinen Diabetologen nach Lyumjev gefragt. Ich hatte jetzt schon längere Zeit auch Fiasp. Klasse, die Werte sind generell etwas besser, aber nach einiger Zeit sagt wohl mein Körper, “kenne ich schon”. Wenigstens hilft mir hierbei die schnellere Wirksamkeit des Lyumjevs, die Reaktionen sind etwas besser. Aber ich fand es ganz spannend, Deinen Bericht zu lesen und dass ich nicht alleine mit dem Problem da stehe. Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
                  Liebe Grüße
                  Hilde

                  • Hallo Hilde, hab vielen Dank für deinen Kommentar! Das mit dem Gewebe, sehe ich zugleich mit als tragenden Faktor, der da definitiv mit einwirkt. Denk immer dran, es gibt mindestens eine*n auf der Welt, dem/ der es genauso geht. In dem Fall war das dann ich +- noch ein paar weitere :-)!

                    Ich hoffe, dass du in Zukunft vielleicht nicht mehr allzu oft umsteigen musst. Ich fahre aktuell mit Fiasp ganz gut.

                    Hab liebe Grüße,
                    Olli

                • Hallo,
                  Danke für diesen spannenden Beitrag!!!
                  Gerade im Moment geht/ging es mir genauso. Ich bin i n Kroatien im Urlaub und war die ersten 4 Tage nur hoch.Das sprichwörtliche Wasser statt Insulin in der Pumpe.
                  Mittlerweile besser,aber nicht gut,morgen geht’s heim.
                  Ich weiß auch nicht,was es war…Hitze,Stress vor dem Urlaub, Menopause,die sich langsam ankündigt….
                  Denke dann immer,ich bin allein mit so Problemen!!!
                  Wünsche uns allen rel.gute,konstante Werte,
                  Liebe Grüße Steffi

                • Hallo,
                  ich bin neue hier und es war für mich sehr interessant eure Beiträge zu lesen. Ich habe meinen Typ 1 seit 52 Jahren. Habe ihn mit 2 Jahren bekommen. Kenne noch die Metallspritzen, die meine Mutter selbst ausgekocht hat, dann kamen die Plastikspritzen in Kombination mit Schweine- und Rinder-Insulin.
                  Als dann der Insulinpen raus kam und das Lantus + Apidra (damals noch von Höchst) war das ein riesiger Fortschritt. Seit 2007 habe ich eine Insulinpumpe und in der habe ich auch das Apidra. Alles anderen Insuline “brannten” bei mir.
                  Ich kenn das auch, dieses Gefühl, nur Wasser in der Pumpe zu haben. Ich war mal in einer Diabetesklinik in Bad Mergentheim, in 2017 war die noch richtig gut. Die hatte mir gesagt, ich solle 1 Jahr lang die Katheternadeln nicht in den Bauch setzten, weil der total vernarbt ist. Ich setzte die Katheternadeln dann seitlich und in die Rückpartien. Nach 4 Tagen wurde ich gefragt, was ich dort mache . Meine Werte seien so gut und ich könnte nach Hause. Dieses Gefühl, mehr als 24 Stunden alle BZ-Werte im Normbereich zu haben, war für mich vollkommen neu. Allelrdings schmerzte das Fiasp, was ich in der Klinik bekommen hatte, bei jedem Bolus. Selbst bei einmem Bolus von nur 1 Einheit. Wieder zu Hause, hielten die guten Werte noch 4 Wochen an und dann begannen die Schwankungen und höheren Werte erneut. In Kombination mit dem Brennen in der Haut, bin ich dann wieder zu Apidra gewechselt. Da waren die Werte auch nicht schlechter und es gab kein Brennen mehr unter der Haut.
                  Ich bin dazu übergegangen, die Haut mit einem “Igelball” abzurollern. Seit dem ist das mit den Hyperlipodystrophien besser geworden. Nach 52 Jahren Diabetesdauer, weiß ich, dass es immer wieder Stellen gibt, wo das Insulin besser und mal schlechter wirkt. Ich stelle die Basalrate dann einfach hoch , teilweise auf 200%. Wenn ich eine Stelle erwischt habe, wo das Insulin besonders gut wirkt, dann reduziere ich die Basalrate auf 50%, evtl. auf 30 %. Wenn ich dann immer noch nicht aus den Zusatatz-KE´s raus komme, dann lege ich die Pumpe für 1 – 2 Stunden ab. Das wirkt bei mir sehr gut. Ich sage mir inzwischen, jeder Tag ist anders. Ich habe seit ein paar Jahren den Dexcom, das macht die BZ-Kontrolle deutlich einfach.
                  Ich wechsele die kathernadeln alle 2 Tage, ok manchmal werden es auch 3 Tage, dann muss ich dringend wechseln, weil das Insulin dann schlechter wirkt und ich sehr schnell einen Spritzenabszeß bekomme.
                  Bei mir kommt es wirklich darauf an, an welche Stelle das Insulin kommt. (Vernarbungen in der Tiefe).
                  Liebe Grüße,
                  Silke

              • Alltag & Freizeit
                Arbeiten im Gesundheitsbereich und keine Ahnung von Diabetes Typ 1 haben?

                Arbeiten im Gesundheitsbereich und keine Ahnung von Diabetes Typ 1 haben?

                Manchmal gerät man an Personen, bei welchen man sich fragt, warum genau diese Personen den Beruf ausüben, welchen sie ausüben. So ist es auch Olli schon des Öfteren passiert. In ihrer Diabetes-Laufbahn geriet sie bisher an einige (Fach-)Ärzte als auch medizinisches Personal, welches zum Teil wirklich mangelnde Erfahrung mit der Krankheit Diabetes Typ 1 hatten. Wie genau sich das bemerkbar gemacht hat und was sich Olli für die Zukunft wünscht, das schildert sie euch in diesem Beitrag.

                Weiterlesen…

                • rayamo06 antwortete vor 2 Jahre

                  oh ja, kenne ich. Sebst auf einer Fachstation. Hat mich dazu veranlasst, das Ganze schriftlich zu verarbeiten.

                  • Hi @rayamo06, Danke für deinen Kommentar.

                    Schade, dass du das auch erlebt hast. 🙁 Hast du das Ganze innerhalb eines Schreibens direkt an die Fachstation gerichtet oder wie hast du es für dich gelöst?

                    Liebe Grüße,
                    Olli

                        • Hallo Olli,

                          nein, ich habe zum einen aus den hahnebüchenen Erlebnissen ein Buch gemacht und zum anderen eine Facebook-Seite unter dem gleichen Namen erstellt, auf der ich immer wieder über die Stilblüten und den Irrsinn in der Diabetesbehandlung berichte. Und ich habe mir wegen den immer größer werdenden Meinungsverschiedenheiten eine neue Praxis gesucht, was nicht ganz einfach war. Okay, ich muss dazu sagen, dass ich in Japan lebe und hier alles ein wenig, so knapp 95%, anders gehandhabt wird, als ich es noch aus Deutschland kannte.

                  • katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

                    Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂

                    We like to move it – unser Community-Workout!

                  • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

                    Heute ab 16:30 Uhr ist es soweit: Der Livestream “Gesünder unter 7 PLUS” mit Expert:innen-Runde und #Sofatalk geht los. Im Fokus steht dieses Mal “Fastenzeit und Diabetes”.
                    Reicht schon jetzt eure Fragen dazu ein:

                    Gesünder unter 7 Plus

                    Wir freuen uns auf euch! 🙂

                  • Community & Unterhaltung
                    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

                    Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.

                    Weiterlesen…

                    • Wenn die Diabetologie schon ab dem ersten Auffallen von höher als gesundem BZ systematisch zum 24/7 gesunden BZ anleiten würde, bräuchten wir die Politik nicht um “medizinische” Hilfe für Millionen mit Typ 2 fragen. Denn die meisten von den Millionen wären komplett in Remission.

                      Also mit völlig gesundem BZ, aber nicht geheilt.

                      Wenn sie wieder reichlich KHs und Obst(!) einfüllen würden, würde der BZ sehr schnell wieder den munteren diabetischen Anstieg beginnen.
                      Und mein Frühstück aus meistens ca 200 Gramm geschredderte Karotten und ca 60 g Käse aus der Hand kostet auch mit der normalen Steuer keinen Euto.

                  • stephanie-bagehorn hat eine Umfrage in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele erstellt vor 2 Jahre, 2 Monate

                    Hallo ihr Lieben! 💙
                    Im März wollen wir zusammen mit #BSLounge-Autorin und Gesundheitsberaterin Michelle unser Wohlfühl-Bewegungs-Level herausfinden – jede*r im eigenen Tempo und trotzdem gemeinsam! Denn das Wichtigste in einer Community ist das Zusammenkommen, oder? So auch bei unserer Monatsaktion: Ende März findet ein digitales Live-Workout hier in der #BSLounge statt. Und ihr habt ab sofort die Möglichkeit, für einen Termin abzustimmen. Also, wann wollen wir gemeinsam schwitzen? 😉 Stimmt gerne bis Sonntag ab!

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                    • Die Abstimmung ist beendet und mit den Stimmen unserer Social-Media-Umfrage fällt eure Entscheidung auf – Trommelwirbel – Donnerstag, den 24. März, um 19 Uhr! Wir sind schon ganz gespannt! 🙂 Infos zur Teilnahme und den Link zur Einwahl bekommt ihr bald!
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