lisa-schuette

  • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 9 Monate

    Hallo Zusammen! Es ist wieder soweit: Wir starten in einen neuen Monat. Und das heißt: Es ist Zeit für eine neue Community-Aktion. 🎉
    Und im Juli ist uns besonders zum Lachen zumute. Euch auch? 😄 Dann ist unsere Aktion genau das Richtige für euch. Denn darin wollen wir uns gegenseitig mit selbstkreierten #DiabetesMemes die Lach-Tränen in die Augen treiben! 😂
    Wie genau das geht erfahrt ihr auf der Aktionsseite:

    Monatsaktion Juli: Sag‘s mit einem Meme

  • Therapie & Technik
    Forschung am intelligenten Katheter: Interview mit Prof. Dr. Thomas Pieber

    Forschung am intelligenten Katheter: Interview mit Prof. Dr. Thomas Pieber

    Prof. Dr. Thomas Pieber entwickelt eine Methode, die einen Katheterwechsel bei Insulinpumpen erst nach sieben oder mehr Tagen erlauben soll. Die Idee ist bereits patentiert und ausgezeichnet. Höchste Zeit, mit dem österreichischen Wissenschaftler in Graz zu sprechen, dachte sich Susanne.

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  • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 11 Monate

    Hallo, ihr Lieben! 🙋‍♀️
    Der Mai neigt sich dem Ende und mit ihm auch unsere aktuelle Community-Aktion, in welcher ihr ein kleines #Dia-Danke an euer Umfeld senden könnt! Denn, wir sind uns sicher: Jede*r von uns hat einen engen Kreis an Menschen, die uns im Leben mit Diabetes auf die ein oder andere Weise unterstützen. Also, nutzt die Gelegenheit und zeigt noch heute und morgen eure Dankbarkeit im Rahmen unserer Monatsaktion 🥰️

    Monatsaktion Mai: #GemeinsamDurchTiefundHoch – danke euch!

  • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre

    Der Monat April neigt sich dem Ende und mit ihm auch unsere aktuelle Aktion. Doch bis Sonntag 12 Uhr habt ihr noch Zeit bei unserer Ostersuche teilzunehmen und mit etwas Glück eine unserer Überraschungsboxen zu gewinnen! Wir drücken euch die Daumen 😊😊😊

    Findet die Diabetes-Gadgets

    • tresp antwortete vor 2 Jahre

      Es ist angenehm zu erfahren, dass auch Senioren, egal in welchem gesundheitlichen Zustand, sich auf das “Libre-3” freuen dürfen.
      Leider fehlt in dieser hier manifestierten Vorfreude ein Hinweis, welche Vorteile, das System bietet, wenn der Anwender nicht nur Diabetes hat, sondern möglicherweise eine Hör- und Sehschwäche besitzt, die auch infolge der Erkrankung mit dem Diabetes mellitus den Patienten “befallen” hat. Wie weit sind hier die Experten vorangekommen? Da immer mehr Produkte über das System Handy benutzt werden können und auch sollen, wer übernimmt die Kosten für ein derartiges Produkt?
      Die sich immer mehr verbreitende Tendenz, alles nur über ein Mobilfunkgerät zu steuern führt nebenbei auch dazu, bequermer, sprich: “Denkfauler” zu werden. Das muss nicht negativ sein, aber verschlechtern auch die Kommunikation zwischen den Menschen untereinander…

    • Seit Anfang des Jahres habe ich nun den Freestyle libre 3 Sensor.Das wirklich positive ist dass man kontienuierlich den Blutzuckerwert auf seinem Handy ablesen kann. Ich hatte insgesamt in diesem Jahr nur drei Sensoren die vor Erreichen der regulären Ablaufzeit die Funktion eingestellt haben. Ein großer Nachteil zumindest momentan ist dass man die Werte nur über sein Handy ablesen kann.
      Das Handy benötigt blutooth was die Akkulaufzeit des Gerätes erheblich beeinträchtigt.Am morgen aufgeladen, am Abend fast leer. Einmal habe ich über Nacht blutoth deaktiviert worauf der Sensor dann nach zwei Tagen seine Funktion eingestellt hat. Als Anfrage bei Abott bekam ich natürlich keine Antwort. Vielleicht kommt ja bald das Lesegerät für Freestyle libre 3 auf den Markt weil das mit der Handynutzung nervt mich schon sehr.

    • Hi Zusammen,
      die oben dargestellte Situation (arkanas) hat sicher verschiedene Ursachen. Ich benutze Libre 2 seit Jahren mit der gepatschten App über Bluetooth problemlos.

      So wie ich die Libre 3 Situation verfolge, hat Freestyle vor allem ein Problem, um seine Nutzer zufrieden zu machen:
      Libre 3 App braucht eine Schnittstelle, um die Messdaten an 3 Applicationen weiterzugeben, wie z.B. xdrip.
      Mit dieser Möglichkeit sind alle weiteren Probleme nur temporär, da es genügend Potential gibt hierfür in kurzer Zeit Lösungen zu generieren. Technisch stellt das kein Problem dar, es wird also aus anderen Gründen von Abbott nicht angefasst. Damit hat Libre 3 für mich keine Zukunft. (Seit Launch in Deutschland zufriedener Libre Nutzen – sehr schade).

    • Ich versuche seit Tagen einen Menschen(!) bei Abbott zu erreichen. Ich habe seit März 14 Sensoren 3 erhalten, kann sie aber nicht benutzen, weil es immer noch kein Lesegerät gibt (ein entsprechendes Rezept liegt bei Abbott vor), obwohl es auf der Website heißt, dass es Anfang des 3ten Quartals verfügbar sein sollte. Ich bin nicht bereit ein neues und teureres Handy zu kaufen. Ich bin alt und fast immer zu Hause. Mein letzter Sensor 2 ist gerade abgelaufen, und ich kehre ungerne aber notgedrungen zu meinem alten Accu-Chek zurück. Freestyle Libre ist ein gutes Produkt, aber der Service ist sehr schlecht. Haben andere ähnliche Erfahrungen?

    • Ich nutze den Freestyle Libre 3 seit er bei uns in der Schweiz erhältlich ist. Ich bin sehr zufrieden damit. Nur finde ich es sehr schade, ja sogar ärgerlich, dass Abbott es nicht auf die Reihe kriegt, die App auch für Smartwatches kompatibel zu machen, sprich, mein Wunsch wäre es, den Blutzucker auf meiner Samsung Galaxy Watch 4 angezeigt zu bekommen. Ist dies in der heutigen Zeit zu viel verlangt? Ich denke, dass ich bei Weitem nicht die einzige Diabetikerin bin, die sich dies vom Freestyle Libre 3 Sensor wünscht. Es wäre eine grosse Erleichterung, nicht jedes Mall in einem Geschäftsmeeting das Smartphone herausnehmen zu müssen, wenn man seinen Blutzuckerwert wissen möchte. Jetzt mit dem Freestyle Libre 3, bei welchem das Scannen überflüssig ist, macht dies den Eindruck, als würde man Nachrichten auf dem Smartphone während des Meetings lesen und nicht bloss seinen Blutzucker kontrollieren. Wann darf ich mit einer solch Smartwatch kompatiblen Lösung rechnen?

    • Hallo Leute
      Ich benutze das Freestyle Libre 3 seit Juni 2022.Mein Handyakku konnte ich meist höchstens 1 Tag nutzen bei Nutzung der App ,ansonsten hielt der Akku 3 Tage aus.
      Mit einem neuen Handy kam Ich auch nicht länger als 2 Tage aus bei Nutzung der Freestyle 3 App wogegen ohne der Freestyle App eine Woche.
      Ärgerlich ist aber das ich keinen Messwert angezeigt bekam wegen Signalverlust obwohl
      ich das Handy bei mir hatte ,nach 1 Stunde habe ich dann einen neuen Sensor gesetzt den ich seither mit dem Lesegerät nutze.
      Fazit: Freestyle Libre 2 hatte mehr Vorteile.

    • Seit Jahresbeginn 2023 bin ich ( Typ2+Insulin ) Benutzer von Freestyle Libre3.
      Die Messgenauigkeit würde ich als gut bezeichnen. Habe mehrfach die Messwerte mit blutiger Messung verglichen und konnte keine gravierenden Abweichungen feststellen.
      Durch die beliebige Anzahl von Messungen und der Trendanzeige habe ich mein Diabetes jetzt besser im Griff.
      Jetzt zum Negativen. Von den ersten 3 Sensoren hat Keiner die versprochenen 14 Tage durchgehalten. Nach 12,10,11 Tagen wurde kein Sensor mehr erkannt ( Lesegerät ).
      Den 10 Tage Sensor habe ich reklamiert und warte bis heut auf den versprochenen Ersatz.
      Für das Versagen hatte ich eine Vermutung, die mir nach öffnen der Sensoren bestätigt wurde.
      Die für die Energieversorgung eingesetzte Knopfzelle SR716 hatte nur noch 0,5V, war also leer.
      Mir ist unverständlich das ein so hochpreisiges Produkt an einer läppischen Batterie scheitert.
      Nun hoffe ich bei nächsten Lieferung auf bessere Sensoren.

    • micha-w antwortete vor 12 Monate

      Habe jetzt Freestyle Libre 3 seit Anfang des Jahres in Benutzung. Die Sensoren waren bisher alle gut, die geringeren Abmessungen sind natürlich angenehm. Die jetzt benutzte BlueTooth-Technik (m.E. erzwungen durch die DexCom-Klagen) hat leider Nachteile
      • keine parallele Nutzung von Lesegerät und Handy mehr möglich, also kein Backupgerät mehr auf die Schnelle vorhanden
      • verlasse ich kurz einen Raum, ohne mein Lesegerät/Handy mitzunehmen, erhalte ich beim Zurückkommen erst mal keinen Blutzuckerwert, sondern 30-60 Sekunden Signalverlust, das hat mich schon oft gestört (war beim 2er nicht der Fall!)
      • mein Eindruck: die angezeigten Blutzuckerwerte habe größere Schwankungen als beim LIbre 2, wo nur jede Minute ein Wert ermittelt werden konnte, das muss bei den Reaktionen berücksichtigt werden

      Ich nutze deutlich lieber ein Lesegerät als mein Handy, außerdem ist mein Handy nicht kompatibel (auch schon etwas älter). Aber das 3er Lesegerät hat einige Nachteile gegenüber dem 2er
      • keine individuellen Notizen beim Lesegerät mehr möglich, da ich möglichst sauber protokollieren will, geht mir das ab
      • nur beim erstmaligen Zeigen eines aktuellen Blutzuckerwertes kann ich eine Notiz anbringen, später geht nicht mehr – dafür gibt es m.E. keinen technischen Grund und das war beim 2er auch nicht der Fall

      Ganz komisch ist folgendes Fehlverhalten beim 3er: Die Protokollierung jedes Alarms wird mit einer falschen Zeit versehen, nämlich aktuelle Zeit plus eine Stunde. Diese Verhalten hatte ich bei meinem ersten 3er Lesegerät nach der Zeitumstellen auf Sommerzeit. Ich habe das reklamiert und bekam ein neues Lesegerät. Das hatte aber von Anfang an dieses Fehlverhalten! Ich habe bei Abbott moniert, das sei wohl ein Rückläufergerät und habe tatsächlich ein weiteres Mal eine Neues bekommen. Und das hat den Fehler auch! Kennt ihr das? Ist das ein genereller Fehler des Lesegeräts? Abbott äußerst sich ja leider nie zu Fehler und gibt das nicht zu.

      In Summe bin ich zwar sehr glücklich, die Abbott Technik nutzen zu können, im Detail bin ich aber mit Abbott manchmal sehr unglücklich.
      Ein Vergleich mit DexCom G7, das ich mal mit einem Sensor getestet habe, hat mich allerdings erst mal bei Abbott belassen. Vielleicht darüber später mehr.

  • katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

    Liebe #BSLounge-Community <3 Heute um 19 Uhr startet das große Live-Workout mit unserer Autorin Michelle. Wir freuen uns schon sehr. Seid ihr dabei? 🙂

    We like to move it – unser Community-Workout!

  • Alltag & Freizeit
    Ich, der Cyborg: Top-5-Reaktionen

    Ich, der Cyborg: Top-5-Reaktionen

    Auch Susanne bezeichnet sich mit Insulinpumpe am Bauch und Sensor am Oberarm seit vielen Jahren als „halben Cyborg“. Ihre Top 5 der Irrtümer rund um ihre technischen Gadgets im Miteinander mit Nicht-Cyborgs – und wie trotz aller Missverständnisse Verständnis füreinander gelingen kann.

    Weiterlesen…

    • Sprachnachricht von einer Freundin, die auch Typ 1 Diabetes hat und die meinen Artikel hier gelesen hat:

      “(…) Erst letztens wieder habe ich auch ein schönes Beispiel erlebt: In einem Seminar kam ein anderer Teilnehmer auf mich zu, deutete auf meinen Sensor und rief: ‘Oh, Vorsicht, da klebt etwas an deinem Arm!!’”

      Made my day 🙂

    • sonjag antwortete vor 2 Jahre

      Danke für Deinen Artikel liebe Susanne. Dieser liest sich wirklich sehr trefflich und lustig. Ich arbeite in einer Kita und bei T-Shirt-Temperaturen ist natürlich der Sensor wieder sichtbar. Ich klebe mir dann immer einen bunten Sticker drauf und ein buntes Fixierungspflaster in Blumenform drumherum. Die Kinder sind dann weniger besorgt um mich, da dieser dann nicht so technisch, medizinisch aussieht. Sie schauen dann täglich, ob es noch der bisherige ist, oder schon ein neuer. Wenn Kinder mal nah neben mir sitzen, betrachten sie den Sticker fasziniert und möchten gerne auf den Sensor draufdrücken, so als würden sie dann ein Gerät einschalten – das wissen sie aber – nur gucken, nicht anfassen 😉 Wenn Kindern das neu ist (wenn neue Kinder in die Gruppe kommen) zeige ich denen auch den Sensor, scanne drüber, zeige die Zahl und den Pfeil auf dem Lesegerät, so dass sie wissen, dass dies etwas medizinisch notwendiges ist – und nicht etwa ein Handyspiel – es kämen sonst vllt komische Gerüchte auf. Wenn die Kinder mich sehen, wie ich gerade messen muss, schauen sie gebannt hin, hören genau welches Geräsuch kommt, und fragen oft: Musst du jetzt Zucker essen? Das Prinzip der Ursachen- und Wirkungsforschung ist hier
      bei für die Kinder besonders interessant.

      • Finde ich gut, sonjag! Sowohl, dass du bunte Sticker für die Kids verwendest, als auch, dass du sie so einbeziehst. Ich finde es (als Nicht-Erzieherin) ja jedesmal ziemlich schwierig, kleinen Kindern Fragen zu beantworten zum Thema Diabetes (“Was ist das? Warum ist das so?”). Daumen hoch!

  • stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 1 Monat

    Heute ab 16:30 Uhr ist es soweit: Der Livestream “Gesünder unter 7 PLUS” mit Expert:innen-Runde und #Sofatalk geht los. Im Fokus steht dieses Mal “Fastenzeit und Diabetes”.
    Reicht schon jetzt eure Fragen dazu ein:

    Gesünder unter 7 Plus

    Wir freuen uns auf euch! 🙂

    • Zu Bastians Video Thema Cyborg
      Ich finde es sehr gut, dass dieses Thema kritisch angesprochen wird. Nach 61 Jahren Typ 1 gehöre ich natürlich schon der älteren Generation an. Seit 1995 trage ich eine Pumpe, von 2014 bis 2021 Freestyle Libre und seit 2021 Dexcom G6 mit der Ypsomed Pumpe, die ich sehr mag aber auch weiß, dass ich von der AID-Technik noch weit entfernt bin. Ich würde mich als einigermaßen an Technik interessiert bezeichnen (schon durch meinen früheren Beruf bedingt), aber nicht in jedem Fall ausschließlich der Technik vertrauend, da wäre schon auch das Thema Datenschutz zu erwähnen. Wo ich es bis jetzt verhindern konnte, waren meine Daten nicht in der Cloud eines Servers. Leider kann ich es jetzt nicht mehr verhindern. Es wäre schön, wenn die Firmen es ermöglichten, die Daten in einer Own-Cloud zu speichern.
      Zurück zum AID. Die Befürchtung, die gesamte Verantwortung an ein System abzugeben, kann durchaus dazu führen, bei einem Ausfall nicht mehr entsprechend „analog“ seinen Diabetes zu managen. Ich bin diesbezüglich gerade wieder sehr im Training, bedingt durch Stress (Krankheit des Partners und wahrscheinlich die aktuelle Kriegsbedrohung), dass ich meine Basalrate und alle anderen Faktoren massiv angleichen muss. Vor Jahren war ich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren kortisonpflichtig, das war noch die Zeit vor den Glukosesensoren. Nach einem Vortrag zu neuen AID Systemen von Dr. Bernhard Gehr im vergangenen Jahr stellte ich die Frage, ob diese Systeme z.B. so eine Kortisontherapie managen könnten und seine Aussage war ganz klar NEIN.
      Vor meinem oben erwähnten Stress war meine TIR 97% und seit meinem Stress liegt sie bei 92-94%.
      Viele Grüße Justi (Gisela)

  • Community & Unterhaltung
    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

    #SagEsLaut – die Kampagne geht weiter

    Diabetes ist in der Gesundheitspolitik immer wieder ein Thema. Und dennoch bleiben weitgreifende Ergebnisse bisher aus. Damit sich das ändert, vertritt die Digitale Allianz Typ 2 die Interessen von Menschen mit Typ-2-Diabetes gegenüber der Politik. Katharina gibt euch einen Einblick in das Projekt und die laufende #SagEsLaut-Kampagne.

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    • Wenn die Diabetologie schon ab dem ersten Auffallen von höher als gesundem BZ systematisch zum 24/7 gesunden BZ anleiten würde, bräuchten wir die Politik nicht um “medizinische” Hilfe für Millionen mit Typ 2 fragen. Denn die meisten von den Millionen wären komplett in Remission.

      Also mit völlig gesundem BZ, aber nicht geheilt.

      Wenn sie wieder reichlich KHs und Obst(!) einfüllen würden, würde der BZ sehr schnell wieder den munteren diabetischen Anstieg beginnen.
      Und mein Frühstück aus meistens ca 200 Gramm geschredderte Karotten und ca 60 g Käse aus der Hand kostet auch mit der normalen Steuer keinen Euto.

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