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    Diabetes-Hormon-Chaos

    Diabetes-Hormon-Chaos

    Kohlenhydrate und Bewegung sind das Einzige, was man beim Leben mit Diabetes beachten muss? Von wegen. Katharina und Ramona erzählen vom zusätzlichen Chaos, das hormonelle Schwankungen verursachen.

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    • Hallo Ramona, ich finde deinen Artikel sehr interessant. Ich habe selber seit 27 Jahren Diabetes Typ1. Habe in der Zeit hier und da mal mal ein Blutzuckermessgerät ausprobiert.
      Dann auf FGM FreeStyle Libre 1 gewechselt und später auf CGM Dexcom G6, der wechsel zum Dexcom G6 war schon ein ziemlicher Kampf mit der Krankenkasse. Wollte jetzt eigentlich vom Pen auf eine Pumpe wechseln, leider gibt es zur Zeit nur Ablehnungen von der Krankenkasse.

    • Schon interessant, wie sich mancher Rückschritt als persönlicher Fortschritt erweisen kann. So bin ich z.B. vom Libre nach nem guten Jahr zurück zum Fingerpieks. Also eigentlich vom Libre mit 2-3mal täglich Fingerpieks, weil lo 30 oder auch 130 gefingerpiekst heißen und ich immer die letzten 5 Setzstellen am Bauch sehen und fühlen konnte, auf ohne Libre mit meistens nur 1mal am Tag ein Fingerpieks, meine regelmäßige Stichprobe um 21.00. MEIN Ziel 70-100 mg/dl. Messe gerade ein bisschen enttäuscht und lege 5 IE Apidra nach (1 IE pro 10 mg/dl).

    • bin mit 86 gerade wieder begeistert 🙂

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    Das Diabetesteam (Podcast)

    Das Diabetesteam (Podcast)

    Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte und Ärztinnen die Götter in Weiß waren – finden zumindest Lisa und Ramona! In der heutigen Podcast-Episode sprechen sie über ihre Erwartungen an das und die Erfahrungen mit dem Diabetesteam.

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    • Hey 🙂 erstmal vielen Dank für diese tolle Episode! Ihr habt in diesem Podcast auch von Diabetesberaterinnen gesprochen, die selbst an Diabetes erkrankt sind – und das eigentlich ganz positiv hatte ich den Eindruck. Hattet ihr auch schon mal Kontakt zu einem Diabetologen/ einer Diabetologin, der/die selbst erkrankt ist? Und seht ihr darin eher Vor- oder Nachteile?

      • Hallo liebe mariek1, ich selbst habe damit tatsächlich keine Erfahrung, sehe da aber sowohl positive Aspekte (Arzt kann sich besser einfühlen, kennt nicht alles nur “aus dem Lehrbuch”) als auch negative (übertragt ggf. von sich selbst auf andere im Sinne von “Aber bei mir klappt das doch auch!”). Kommt vermutlich – wie bei allem – einfach auf den Menschen an 🙂

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    Diabetes-Alltagswissen (Podcast)

    Diabetes-Alltagswissen (Podcast)

    Es gibt so Dinge im Diabetes-Alltag, bei denen wünscht man sich nach ein paar Jahren, dass man früher gewusst hätte, wie man mit ihnen umgeht. Darum geht es auch in dieser Folge des #BSLounge-Diabetes-Podcasts mit Katharina und Ramona – und auch ein bisschen um Ostern, Familienfeiern und den Frühling.

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    • Bei einer Veranstaltung bei DiaExterp hat die Referentin diese Mailadrese genannt und so Interesse geweckt (Thema der Veranstaltungetwa: Vorweihnachtszeit ohne zusätzliche KE/BE)

    • Nach der Diagnose war ich auf der Suche nach weiteren Informationen, Tipps usw.

    • Also mich hat @katharina-weirauch eingefangen 😛

    • Ich hab aus Interesse nach Tipps und Trick gesucht und recherchiert wie man am besten mit der Krankheit umgehen kann im Alltag, dementsprechend bin ich dann auf die Seite gestoßen.

    • Bin ehr durch Zufall auf eine Anzeige von der Seite gestolpert,als ich mal wieder bei meinem Diabetologen saß. Habe schon viel Interessantes hier gelesen.
      Denn auch alte Hasen lernen immer wieder was neues ;).

      Also Berlin ist zu weit weg,aber dafür sind wir morgen in Nürnberg ;).

    • Durchzufall zu erst bei meinem Diabetologen und später dann bei youtubern

    • 1-4 unterschreibe ich sofort. 5 glaube ich in der Form nicht, weil Typ 1 Rock für Typ 2 Opa im Rolli doch ein bisschen schwer verdaulich sein wird 😉 Trotzdem klar doch, gutes Gelingen für Euren Rock 🙂

      Bisdann, Jürgen

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    Diabetes und Körpergefühl (Podcast)

    Diabetes und Körpergefühl (Podcast)

    Der Diabetes begleitet uns immer und ist nicht nur in unserem Kopf präsent: Durch Pumpen und Sensoren an unserem Körper oder beanspruchte Spritzstellen ist er für uns selbst quasi dauerhaft sichtbar. In der heutigen Podcast-Folge sprechen Lisa und Ramona über Diabetes und Körpergefühl.

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    • Hallo zusammen!

      Witzig, dass dieser Beitrag am 4. Oktober veröffentlicht wurde – denn das war letztes Jahr der Tag meiner Diagnose!
      Zur Diagnose an sich gibt es nicht viel spannendes zu sagen, ich glaube, die lief ähnlich wie bei vielen – ich kam mit den “klassischen Symptomen” (Gewichtsverlust, viel Durst und Harndrang, körperlich und geistig kraftlos) zum Hausarzt, der hat dann BZ gemessen (545) und mich ins Krankenhaus geschickt. Dort haben sie mich erstmal wegen der Ketoazidose vier Tage auf Intensiv gelegt und danach war ich nochmal 10 Tage auf Normalstation. Da das Krankenhaus auch eine Diabetologie hat, hatte ich dann auch ein bisschen Schulung und es wurde alles mehr oder weniger eingestellt – aber im Nachhinein denke ich, dass man den Aufenthalt auf Normalstation auch hätte kürzer gestalten und stattdessen ambulant weitereinstellen können.

      Positiv finde ich die Momente, in denen ich eine Pizza, Sport, einen Party mit Fingerfood etc. mit guten Werten gemeistert habe – dann bin ich zugegebenermaßen echt stolz und happy über etwas, was vor der Diagnose ja gar keine Rolle gespielt hat.

    • Genauso ist es wohl. Ich habe unseren 14 jährigen Sohn lange überreden wollen aber schlussendlich habe ich genau das erkannt. Es ist sein Diabetes und es ist nur gut wenn es sich für ihn gut anfühltliebe Grüße

    • Danke für deinen interessanten Artikel.
      Ich nutzte bis letztes Jahr Lantus und Apidra. Nun bin ich seit einigen Monaten auf Tresiba und Fiasb und bin sehr zufrieden mit der Wirkung.
      Seit dieser Woche nutze ich das Dexcom G6, was für mich persönlich ein Quantensprung ist.

      Der nächste Wäre aus meiner Sicht eine Kombination aus smarten Pens und Speicherung der Daten in einer Datenbasis. Aktuell sind die nutzbaren Apps unterschiedlich gut und nicht kombinierbar.
      Vielleicht habt ihr hierzu auch Ideen?

    • Hallo Ramona,
      es ist wunderbar, wenn Du mit PEN und Tresiba als Basisinsulin gut zurecht kommst. Wer einen reltiv konstanten Basisbedarf hat, bei dem mag das wunderbar funktionieren.
      Bei mir hat das aber leider nicht funktioniert – nach mittlerweile 60 Jahren Typ1. Ich bin heilfroh, dass die MiniMed 640G sehr frühzeitig vor einem kritischen Niedrigwert warnt und auch sehr frühzeitig die Abgabe des Basisinsulins stoppt. Und ich werde auch so schnell wie möglich auf das Nachfolgesystem MiniMed 670G umsteigen, welches eigenständig den Bedarf an Basisinsulin berechnet und bei Bedarf abgibt.

    • Ich bin 74 und seit 61 Jahren Diabetiker Typ 1 mit relativ stabilen Werten und einem HbA1c-Wert von 6,0 und tiefer. Beruflich war ich sehr viel auf Reisen, vorrangig im Flugzeug, und durfte viele Länder und Kontinente kennenlernen. Immer haben mich meine beiden Pens (für Basal und Bolus) sowie ein Blutzucker-Messgerät begleitet. In Wüsten, auf Inseln und Bergen, bei Hitze und Kälte: stets ist das Handling relativ unkompliziert und schnell. Den Fortschritt einer Pumpe kann ich nicht erkennen, den Nachteil einer ständigen Behinderung und Beobachtung aber schon.

    • Hallo Ramona,
      du hast recht, wir waren ja beide auf dem Weg zum Loopen. Wegen meiner Pumpe von der angeblichen medizintechnischen Firma, die mit “M” beginnt, funktionieren ja die Loop-Apps mit der 640G nicht.
      Wegen der Fehler in meinem CGM-System dieser berühmten Firme gebe ich jetzt auch dieses CGM auf. Ich hatte öfter Abweichungen von bis zu 140% zwischen Sensorglukose und Blutzucker. Ich will jetzt mein Geld zurück und die können meine Pumpe und meinen Transmitter zurückhaben.
      Seit ich mit Dexcom G6 meine Werte verfolge und wieder passend zu meiner BZ-Kurve Insulin gebe, verläuft alles ruhiger und es passte einfach. Und das Insulin wirkt wie früher!

      Also ICT und Dexcom G6 sind richtig und wenn Pumpe, dann eine alte schon ausrangierte oder eine Patchpumpe ohne Schlauch.
      Aber Fingerstechen und Schauchverwicklungen will ich nicht mehr – allso, Ramona, alles Gute mit ICT und G6.

      Ach ja – und Finger weg von 670G: im Durchschnitt 17 Alarme am Tag und 18 Kalibrierungsanforderungen am Tag und keine Möglichkeit, Insulin als Bolus anzugeben (es sei denn als Fake-Bolus, also Kh eingeben aber nichts essen). Nachzulesen/schauen bei Facebook von einem betroffenen Typ1er-Diabetologen.

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