jose

  • schopf hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 2 Jahre, 6 Monate

    gott zum gruß,
    ich bin neu hier und wollte einfach mal hallo sagen und mich kurz vorstellen. ich heiße alexander wurde 10/1976 geboren und habe seit 04/1978 diabetes mellitus typ 1. behandelt wurde ich bis 09/1990 mit zweimal spritzen am tag. ab 09/1990 bekam ich in münchen bogenhausen beim oa dr. renner meine erste h-tron pumpe, ab 2015 meinen ersten dexcom, und später zusätzlich zu allem einen pen mit fiasp, metformin und forxiga. ich freue mich hier sein zu dürfen und mich austauschen zu können. man lernt nie aus.
    viele herzliche grüße aus regensburg
    alexander (oder alex)

    • Lieber Alex! Sei ganz herzlich willkommen hier in der Blood sogar Lounge! Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! 😊
      • Hallo Alex, mich hat Dr. Renner 1984 von der konventionellen auf ICT umgestellt, in nur 20 Minuten. Ich habe “erst” 2000 von ihm dann meine H-Tron bekommen. Ich habe mich riesig gefreut, dass er dann nach der Klinik noch in einer großen Praxis in München für mich da war. Leider war er dann von einem zum andren Termin nicht mehr da. Ich war wirklich traurig, danach hatte ich einige Diabetologen durchgemacht, nun bin ich aber wieder super versorgt. Grüße nach Regensburg, Claudia
      • Community & Unterhaltung
        Therapie & Technik
        Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

        Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

        In den letzten Jahren hat sich viel getan im Bereich Diabetestechnik. Es wird immer schwieriger, den Überblick über neue technische Hilfsmittel zu behalten. Susanne fragt sich, wie viel Technik sie für ihr Diabetesmanagement braucht und ob es immer die neuste Insulinpumpe sein muss.

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      • Ernährung
        Ernährungsfragen: Kaffee

        Ernährungsfragen: Kaffee

        Am 1. Oktober war Weltkaffeetag. Dazu hat sich unsere Ernährungsexpertin Ingeborg mal näher mit dem Wachmacher auseinandergesetzt. Dabei im Mittelpunkt natürlich die Frage: Was müssen Menschen mit Diabetes beim Kaffeetrinken beachten?

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        • Als ich 1960 meinen Typ 1 bekam mit 11 Jahren, da war fast alles, was wir heutzutage essen oder trinken “dürfen” streng verboten. Das war sehr hart für mich damals, aber ich habe es einigermaßen verstanden. Meine Familie hat mich dabei sehr unterstützt, es gab keinerlei Fertigprodukte und wenn es sie gegeben hätte, meine Mutter hätte sie niemals gekauft, d.h. es wurde alles selbst gekocht und als Getränk gab es kalt und warm Tee oder BE berechnet Milch. Ich halte es auch heute noch so und habe keinerlei Verlangen nach irgendwelchen “Designer” Getränken und Produkten, die uns die Lebensmittelindustrie so gerne verkaufen würde. Schon aus den Erwägungen heraus welcher Mist größtenteils in diesen Produkten steckt, muss man doch solche, hoffentlich nur Modeerscheinungen, nicht ausprobieren um die s.o. nötige KH und Insulinmenge dafür zu berechen.

        • Hallo Ramona, ich finde deinen Artikel sehr interessant. Ich habe selber seit 27 Jahren Diabetes Typ1. Habe in der Zeit hier und da mal mal ein Blutzuckermessgerät ausprobiert.
          Dann auf FGM FreeStyle Libre 1 gewechselt und später auf CGM Dexcom G6, der wechsel zum Dexcom G6 war schon ein ziemlicher Kampf mit der Krankenkasse. Wollte jetzt eigentlich vom Pen auf eine Pumpe wechseln, leider gibt es zur Zeit nur Ablehnungen von der Krankenkasse.

        • Schon interessant, wie sich mancher Rückschritt als persönlicher Fortschritt erweisen kann. So bin ich z.B. vom Libre nach nem guten Jahr zurück zum Fingerpieks. Also eigentlich vom Libre mit 2-3mal täglich Fingerpieks, weil lo 30 oder auch 130 gefingerpiekst heißen und ich immer die letzten 5 Setzstellen am Bauch sehen und fühlen konnte, auf ohne Libre mit meistens nur 1mal am Tag ein Fingerpieks, meine regelmäßige Stichprobe um 21.00. MEIN Ziel 70-100 mg/dl. Messe gerade ein bisschen enttäuscht und lege 5 IE Apidra nach (1 IE pro 10 mg/dl).

        • bin mit 86 gerade wieder begeistert 🙂

        • Was mich stört:
          1. Die als typisch aufgelisteten Symptome stellen sich nicht mit dem BZ in der Nähe der Diagnose-Grenzwerte oder knapp darüber ein, sondern in aller Regel erst sehr weit und beim weitaus häufigsten Typ, dem Typ 2, meistens sogar um Jahre darüber oder gar nicht ein, wie etwa die Ketoazidose.

          2. Beim Typ 2 der Erklärungsansatz der Insulinresistenz:
          Wenn ein gesunder Mensch über Tage im Bett zubringt und sich kaum bewegt und dabei sogar ganz normal weiter isst, steigt sein Blutzucker dennoch nicht über seinen normalen Rahmen hinaus an. Denn seine gesunde Steuerung sorgt, dafür, dass seine Leber immer nur so wenig Glukose in seinen Kreislauf gibt, wie sein Organismus verbraucht. Der große Rest wird im Glykogenspeicher zurück gehalten und zum immer größeren Teil in Triglyzeride umgewandelt und in die Schwimmhilfen ausgelagert.

          Dafür ist völlig egal, wie viel oder wie wenig da verbraucht wird.
          UND WARUM soll das jetzt für meinen Typ 2 Organismus nicht egal sein?

          Warum kann meine Leber nicht auch einfach nur so wenig Glukose ausgeben, wie mein Organismus jeweils verbraucht?
          Weil meine Typ 2 Zellen die Glukose in der gesunden Konzentration nicht reinlassen, will mir die Resistenzleere erkären. Nein, kein Schreibfehler!

          Bitte, im Gegensatz zum Typ 1 leiden Typ 2 periphere und sonstige Zellen abgesehen von in ner Hypo zu keiner Zeit an Unterversorgung mit Glukose, auch nicht bei ganz normal gesundem BZ. Da muss also keine zusätzliche unbedingt geliefert und unbedingt angenommen werden, wie das Konstrukt der Insulinresistenz mir seit 30 Jahren einreden will.

          Warum eigentlich? Vielleicht könnt Ihr mir ja hier mal helfen, auf die ganz einfache Frage ne plausible Antwort zu finden?

          • Hallo,
            bei bestehender Insulinresistenz kann der Zucker aus dem Blut nur dann in ausreichender Menge in die Zellen gelangen, wenn die Insulinproduktion gut funktioniert und die Insulinresistenz durch Mehrproduktion von Insulin ausgeglichen werden kann. In diesem Fall besteht kein Typ-2-Diabetes (es kann aber eine Vorstufe sein), die Blutzuckerwerte bleiben normal. Funktioniert die Insulinproduktion bei bestehender Insulinresistenz nicht richtig, kann der Mehrbedarf nicht ausgeglichen werden, sodass nicht ausreichend Zucker in die Zellen gebracht werden kann – wo ein Zuckermangel entsteht – und die Blutzuckerwerte steigen. In dieser Situation ist entscheidend, die Insulinresistenz entweder durch Lebensstiländerung oder durch Medikamente zu behandeln, um das Problem zu lösen. Beantwortet das Deine Frage?

        • Hallo!

          Danke für die Erklärung!

          Trifft eigentlich zu, dass bei der Insulinbestimmung nicht zwischen intaktem Proinsulin und Insulin unterschieden wird?

        • Yummi, Yummi in my tummy. Bisher habe ich mein Müsli (wenn ich denn welches esse) bei mymuesli zusammen gestellt. Oder eben selbst zusammen gemischt 🙂

          • Moin Nathalie, du bist unser Vorbild! Mymuesli ist auch eine coole Idee, aber mir persönlich zu teuer. So viel wie ich esse – da werde ich arm.

        • Gut dazu passen auch Leinsamen, Kerne und Dinkelflocken. Die kann man auch mit den Haferflocken zusammen einweichen lassen. Mit Nussmusen und Sojajoghurt macht es satt und bleibt Blutzucker- und Tierfreundlich. 😉

        • Hey numini, auf jeden Fall! Der Kombination mit eigenen Vorlieben sind keine Grenzen gesetzt

        • Danke für dein Video. Ich frühstücke aktuell selbstgemachte Müsli und nehme dafür Milch.

          Ich probiere gerne deine Empfehlung mit dem Eiweiss aus und ersetze die Milch durch Quark / Joghurt. Dann sollte der BZ auch nicht so hoch sein hinterher.

      • Ernährung
        Ernährungsfragen: Nüsse

        Ernährungsfragen: Nüsse

        Sind Nüsse der perfekte Snack für Menschen mit Diabetes? Was steckt drin, außer vielen gesunden Fetten, und wie beeinflussen Nüsse den Blutzucker? Ingeborg, die #BSLounge-Ernährungsexpertin, klärt auf!

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      • Ernährung
        Ernährungsfragen: Wasser

        Ernährungsfragen: Wasser

        Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Warum das so ist, welche guten Durstlöscher es gibt und wie ihr stets für eine optimalen „Wasserstand“ sorgt, erfahrt ihr von Ingeborg in diesem Video.

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        • Ein Tipp, wenn man als Diabetiker/in mit dem Auto fährt! Keine Diabetesutensilien sichtbar
          im Auto haben (alles in einer Tasche aufbewahren). Bei einem Unfall der Polizei nicht sagen,
          dass man Diabetiker/in ist! Nur im Rettungs- oder Notarztwagen bei den Sanitätern oder
          dem Arzt darauf hinweisen, dass man Diabetiker/in ist – diese haben Schweigepflicht!
          Denn die Polizei nimmt einem sofort den Führerschein ab, wenn die was von Diabetis hört!
          Bei meiner Freundin war das so! Diese mußte dann zur MPU. Das kostete Nerven und viel
          Geld! Also schön schweigen, wenn man mal einen Unfall hat bei dem nicht genau klar ist,
          wer Schuld hat! Die gegnerische Versicherung freut so was! Also aussteigen und Mund halten!
          Süße Grüße

      • Therapie & Technik
        Diabetes und Accessoires (Podcast)

        Diabetes und Accessoires (Podcast)

        Diabetes-Accessoires? Was genau soll das sein und warum sind sie so wichtig und vielseitig? Katharina und Lisa sprechen nicht nur über ihre eigenen Lieblings-Accessoires, sondern auch darüber, wie sie die eigene Therapie und das Verhältnis zum Diabetes verändern können.

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      • Ernährung
        Ernährungsfragen: Gemüse

        Ernährungsfragen: Gemüse

        Gemüse ist gesund. Das haben viele ja schon einmal gehört. Aber was steckt konkret hinter dieser Aussage? Ingeborg berichtet heute im Video, mit welchen Inhaltstoffen die Vitaminbomben noch punkten können, welche gesundheitlichen Vorteile von Gemüse und Obst wissenschaftlich gut belegt sind und wie man diese optimal nutzt.

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      • Therapie & Technik
        Offiziell (hybrid) loopen mit Omnipod und FreeStyle Libre?

        Offiziell (hybrid) loopen mit Omnipod und FreeStyle Libre?

        Die Hersteller der Patchpumpe Omnipod und des Glukosesensors FreeStyle Libre haben beschlossen, gemeinsam an einem System zur automatischen Insulinabgabe zu arbeiten. Für Susanne, die beide Systeme nutzt, Grund zur Freude. Eine Hybrid-Loop-Lösung, weiterhin ohne Schlauch und Extra-Transmitter, alles steuerbar über eine App? Klingt vielversprechend.

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        • Sehr interessant. Bin gespannt wann der OmniPod Dash in Deutschland kommt,hoffe allerdings auf eine Lösung mit dem Dexcom (wie im Horizon angedacht)

        • Das wäre ein guter Grund über eine Pumpe nachzudenken. Ein geschlossenes System das ohne viel Schnick schnack vernünftige miteinander arbeitet. Bin sehr gespannt wann es hier erhältlich ist und wie dann die Möglichkeiten im Einzelne damit aussehen

        • 14 Tage Laufzeit gilt auch für den FreeStyle Libre 2. Gruß, Susanne

        • Hallo Sebastian,

          ich nutze den Libre 2 auch mit der gepatchten App. Bin damit auch soweit zufrieden.

          Wie wertest du deine Daten damit aus? Mit der gepatchten App kann man das ja nicht mehr auf Libre View hochladen.

          Viele Grüße

          Christina

        • Hallo zusammen,
          soweit ich weiß muss mit dem Libre nach wie vor der BZ Wert gescannt werden (er wird nicht autom. an einen Empfänger gesendet). Wie kann hier ein Hybrid closed-loop System funktionieren? Muss hier in regelmäßigen Abstände manuell gescannt werden?

          • Hi Marko,
            richtig, der Sensor muss aktuell gescannt werden, damit man den genauen Wert sieht. Dennoch besteht ja schon jetzt eine dauerhafte Verbindung zwischen Sensor und Endgerät (beim Libre2), sonst könnte er ja gar nicht bei zu hohen/tiefen Werten einen Alarm ausgeben.
            Wie die Lösung irgendwann mal genau aussehen wird, weiß ich natürlich nicht … Bleiben wir gespannt! 🙂

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